1. Der Fluchthelfer


    Datum: 16.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... saßen. Einige verdeckten sofort ihre Brüste mit den Händen und schlugen ihre Beine übereinander, damit auch ihre Scham seinen Blicken verborgen blieben. Asaru wollte das für jetzt übergehen. Es war schon wieder früh am Morgen und er wollte einfach ficken und nicht Sklavinnen erziehen. Also schritt er die Reihe ab und eine der Frauen fiel ihm auf. Ihre Hände hatte sie auf ihren Knien liegen und die Beine ganz leicht geöffnet. Ihre Augen waren leicht vor sich auf den Boden gerichtet.
    
    Asaru trat neben sie, und drückte leicht ihr Kinn nach oben: „Schönheit, wie wirst du genannt?"
    
    „Herr, man nennt mich Susanna."
    
    „Und Susanna, hat schon mal ein Mann bei dir gelegen?"
    
    „Ja, Herr! Einmal hat ein Mann mich beschlafen, es war ihr Bruder."
    
    „Hast du Angst davor unter mir zu liegen, um der Sklavin Akka zu zeigen, was Männer und Frauen so miteinander erleben können?"
    
    „Herr, ich bin Eure Sklavin, verfügt über mich nach Euren Wünschen."
    
    „Dann komm mal mit! Ich habe Lust auf dich."
    
    Damit machte er ihre Kette von der Wand los und ließ sie aufstehen. Ihr dichtes Haar fiel ihr über die Schultern. Asaru streifte ihr das Haar zurück, dass ihre Brüste wieder unbedeckt waren. Akka saß auf dem Boden, gehalten an ihrer Kette durch Erisin. Der Tisch war wieder frei. Doch Asaru hatte keine Eile, Susanna auf den Tisch zu legen. Nein, der feste Busen seiner Sklavin interessierte ihn. Er knetete ihre Brüste, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte. Endlich ließ er von ihr ab und ...
    ... drehte sie ein wenig, sodass er auch ihren Hintern zu befühlen begann.
    
    „Sklavin, hast du einen Mann schon woanders aufgenommen als in deiner Scham?"
    
    „Herr, ich habe auch gelernt, einen Mann mit meinem Mund zu verwöhnen."
    
    „Dann entkleide mich und beginne mich zu verwöhnen. Und Akka, du passt, auf was Susanna macht, damit du weißt, wohin die Reise mit uns weitergehen kann."
    
    Akka wollte ihr Gesicht wegdrehen, aber die seltsame Vertrautheit der beiden Partner interessierte sie. So blickte sie auf das Geschehen, das gerade vor dem Tisch sich abspielte. Asaru war nun genauso nackt wie alle übrigen hier. Nur Erisin, der ihre Kette hielt, war bekleidet. War der Kerl aus Eis, dass ihn das nicht anmachte? Susanna kniete vor Asaru und küsste sein lasches Glied, bis sich etwas Leben darin zeigte. Sie nahm noch einmal seine Hoden in den Mund, bevor sie ihren Kopf etwas zurückzog, ihre Lippen öffnete und sie über sein, nun schon steifes Glied stülpte. Akka schüttelte ihren Kopf, was ihr einen Ruck an der Kette einbrachte. Sie sah wieder hin. Susanna hatte das ganze Glied inzwischen schon geschluckt und Asaru hatte ihren Hinterkopf gefasst und fickte sich selbst mit Susannas Mund. Plötzlich wurden die Bewegungen langsamer, dann ganz langsam.
    
    „Sklavin, nichts verschwenden und nicht schlucken! Bleib weiterhin brav!"
    
    Er zog sein Glied aus dem Mund seiner Sklavin und sah sie weiterhin intensiv an.
    
    „Nun, zeige mir die Gabe, die Du empfangen hast!"
    
    Susanna öffnete ihren Mund ...
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