1. Der Fluchthelfer


    Datum: 16.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und ließ ihren Herrn sein Sperma in ihrem Mund sehen.
    
    „Brave Sklavin, und nun schlucken!"
    
    Man hörte das Schluckgeräusch und zum Beweis öffnete sie ihren Mund wieder.
    
    „Ich danke meinem Herrn für seine Gabe."
    
    „"Sklavin, wann hast du zum letzten Mal geblutet?"
    
    „Vor drei Wochen. Es ist noch nicht so weit, aber es dauert nicht mehr lange."
    
    „Dann leg dich auf den Tisch. Es ist wohl nicht nötig, dass ich dich festbinde, wie ich es vorhin mit Akka gemacht habe."
    
    „Herr, ich bin in Eurer Hand."
    
    Susanna legte sich auf den Tisch und stellte ihre Beine auf. Er besah sich ihre ganze Schönheit, ihren Ausdruck, der von Demut und Verfügbarkeit sprach. Er wollte sie berühren, ihren herrlichen Körper, nicht zu jungenhaft und auch nicht zu üppig. Erisin, der die Frauen ausgesucht hatte, hatte ein sicheres Auge für Frauen. Auf ihn war Verlass.
    
    Wieder befühlte Asaru Susannas feste Brüste und sein Glied wurde wieder steifer. Er wollte sich gerade neben sie legen, als er einen genauen Blick auf ihre Scham hatte.
    
    „Ah, du bist verschlossen. Dann muss ich mich wohl als Schlosser betätigen, um deine Scham so zu öffnen, wie dein ganzes Wesen für mich offen ist."
    
    Doch die Kette war keine Schwierigkeit für den erfahrenen Asaru und schon bald lag das feine Kettchen auf dem Nebentisch. Seine Hand erforschte weiter die Scham der Susanna, welche dalag und ihre Beine immer weiter spreizte, als wolle sie Asaru einladen, sich auf sie zu legen. Endlich hatte er ein Einsehen, ...
    ... oder seine eigene Lust drängte ihn dazu, und er legte sich auf Susanna. „Sklavin, nimm mein Glied und führe es in dich hinein. Ich liebe einen kräftigen Stoß."
    
    Susanna nahm sein Glied in die Hände und führte es an den Eingang ihrer Scham. Sie lächelte kurz und machte sich für den Stoß bereit. Da kam er, der Stoß und ihr Körper erzitterte. Stoß folgte auf Stoß und beider Atem wurde schneller und kürzer. Susanna begann zu stöhnen, zuerst nur leise, dann lauter, bis sie endlich zu schreien anfing. Auch Asaru begann mit einem leisen Stöhnen.
    
    „Herr, darf ich kommen?"
    
    „Nein, Sklavin! Ein paar Stöße will ich noch in dir haben." Keuchte er.
    
    Susanna konzentrierte sich noch einige Stöße, dann hörte sie sein: „Sklavin, komm für mich! Lass dich gehen!" Ein mächtiger Stoß noch von ihm und er verströmte sich zum zweiten Mal in Susanna. Noch einige Zeit blieb er in Susanna, bis beide wieder zu Atem gekommen waren. Er stand auf, ging um den Tisch herum, wo noch Susanna lag.
    
    „Sklavin, es war sehr schön mit dir. Du wirst noch öfters unter mir zu liegen kommen."
    
    „Ich bin Eure Sklavin, verfügt über mich!"
    
    „So, dann tu deine Pflicht, Du weißt, was ich möchte."
    
    Sie kletterte von dem Tisch hinunter und kniete sich wieder vor Asaru nieder und schleckte sein Glied sauber, dass keine Reste seines Samens mehr sichtbar waren. Dann lehnte sie sich zurück, öffnete wieder ihre Beine.
    
    „Danke Herr, für die Ehre, die Ihr mir erwiesen habt. Ich freue mich, Euch zur Verfügung zu ...
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