Die Mitte des Universums Ch. 075
Datum: 20.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schloss. Es war aber zauberhaft, sich Mavels duftenden intimen Details in aller Ruhe widmen zu können, und so legte ich noch einmal meinen Kopf in ihren Schoß, auch, weil das Aroma so unvergleichlich warm und frisch zugleich war.
Lange würden wir es vielleicht nicht mehr aushalten, aber ich wollte mir die Gelegenheit, sie zu lecken und einfach immer weiter zu schlecken, nicht entgehen lassen. Manchmal fühlte es sich fast so an, als ob ihre Nektarproduktion und mein Mund insgeheim einen Wettbewerb veranstalteten, wer ihre Möse mehr benässen durfte. Ihr Saft war klar, relativ dünnflüssig und schmeckte himmlisch: süßlich, mit einer erfrischenden sauren Note dazwischen. Mavel stöhnte und bäumte sich auf, als ich mich nun auf meine Unterarme stützte, ihr zwei Finger langsam durch den gezackten Rand in der unteren Hälfte ihrer Pussy schob und ihren G-Punkt zu streicheln begann. Ihre Harnröhre zuckte vor mir, wie auch ihr gesamter Beckenboden bebte.
Derartig überstimuliert fragte ich mich, ob sie letztlich fordern würde, dass ich auf und in sie käme oder ob das Timing wirklich komplett in meinen Händen war. Natürlich wollte ich mich aufrecken und mit meiner pulsierenden, fetten Eichel ihre Lippchen spleißen. Andererseits würde die Gelegenheit, mich so intensiv ihrem süßen, kleinen Schätzchen widmen zu können, so schnell nicht wiederkehren. Wenn überhaupt. Und so vergnügte ich mich weiter saugend, leckend, jubilierend in ihrem festen Fleisch -- bis ich sah, wie mehrere ...
... fette Tropfen Pisse aus ihre spritzten und sie unter der Decke über ihrem Kopf zu wimmern und zu wehklagen begann.
Zunächst war ich mir gar nicht sicher gewesen, ob es wirklich Pisse war, aber dann entwickelte sich alles zu einem ordentlichen Strahl, der in einem kleinen Bogen in meine Richtung kam. Ehrgeizig, nichts zu verpassen, justierte ich meinen Kopf und öffnete meinen Mund, während ich ihr zusah, wie sie sich zuckend entlud. Mavel schrie orgiastisch, obwohl sie ‚nur' pisste, und ich lehnte mich letztlich vollends nach vorn, um die Tropfen aufzufangen, bevor sie die Decke auf ihrem Bett besudeln konnten. Ich wusste nicht, ob das nicht alles von langer Hand geplant war, aber das war ja letztlich egal. Ich hatte schon lange gewollt, dass sie mich einmal von ihrem köstlichen Champagner würde trinken lassen -- und heute war es endlich passiert.
Aah, war das göttlich! Sie pisste allerdings nicht allzu lang, als ob sie heute Morgen schon einmal gewesen war. Und genaugenommen war es genau die richtige Menge, da wir ja immer noch auf ihrem Bett lagen, auf dem sie demnächst wieder mit Caryl ruhen würde. Von ihrem dampfenden Sekt erwärmt, leckte und küsste ich noch ein wenig ihre famosen Beine, sah aber, dass Mavel nun ihre Hände neben ihren Schoß gelegt und ihre Möse selbst aufgezogen hatte, was wohl das Signal war. So rutschte ich auf ihr nach oben, positionierte meine Eichel und schob kraftvoll das, wonach sie sich offenbar sehnte, in ihre muskulöse, enge, pulsierende ...