Die Mitte des Universums Ch. 075
Datum: 20.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Pussy.
Ach, tat das gut! Nach all den Wochen krampfhaften Überlegens, wie, wann und wo ich ihr endlich einmal beim Pissen zusehen -- und sie auch wieder einmal zu ficken -- konnte, hatte sie wirklich im perfekten Moment gehengelassen. Als ich endlich auf ihr lag, zog ich die Decke von ihr weg, um endlich auch ihr hübsches Gesicht zu sehen und sie zu küssen. Sie grinste mich an ob der Frechheit, die mir gerade widerfahren war und schien sich nicht hundertprozentig sicher zu sein, ob sie mit dem nonchalanten Anpinkeln ihres älteren Kollegen nicht zu weit gegangen war. Als ‚Strafe' schmeckte sie sicher nun ihre eigene Pisse, als wir uns küssten, aber das gehörte heute dazu. Und, ja, dass sie heute, anders als sonst, eine Decke auf die untere Hälfte ihres Bettes gelegt hatte, bedeutete, dass sie das Alles von langer Hand geplant hatte.
Unser langes, intensives Vorspiel zeigte seine Wirkung, als ich fühlte, dass ihr Körper fröhlich immer weiter Nektar produzierte, was mich veranlasste, ihre Schenkel nun zwischen meine zu klemmen. Ich stützte mich auf meine ausgestreckten Arme und sah mir die obere Hälfte ihres Körpers an, wie sie von meinen Knallbewegungen durchgeschüttelt wurde. Ihre flachen Tittchen wackelten heiter, und als ich zwischen uns nach unten durch sah, bildete ich mir sogar ein, mein Stoßen unter ihrer Bauchdecke sehen zu können. Naja, klein und schlank, wie sie war, war das gut möglich. Geil! Ich konnte mich nicht sattsehen.
Mavel hatte schon lange ihre ...
... Augen geschlossen und quiekte und quietschte im Takt des Geficktwerdens. Irgendwann legte sie gar ihren Kopf in den Nacken und schrie in Richtung der Wand hinter dem Kopfende des Bettes -- sicher laut genug, dass man es draußen vor der Tür hätte hören können. Ich legte noch einen Zahn zu, griff unter ihren Hintern, quetschte ihre Arschbacken und hob sie letztlich an ihren Hüftknochen hoch. Ich setzte mich auf meine Fersen, stieß härter und schneller, und behandelte sie im Allgemeinen wie das Geschenk, wie das Ding, für das sie sich heute ausgab: ‚Mach mit mir, was Du willst' hatte sie gesagt. Gut, konnte sie haben. Ich fühlte, wie ihre Pisse unter meinen Füssen erkaltet war, aber fand es immer noch absolut geil, dass sie sich derart hatte gehenlassen. Ihr Kopf war mittlerweile der einzige Teil ihres Körpers, der noch auf dem Bett lag; sie war puterrot und fragte sich wohl, wann diese Fickerei endlich vorbei sein würde. In einem letzten Kraftakt klemmte ich ihre Oberschenkel und Knie mir unter die Arme und stieß noch einmal wie besessen, bevor ich mich heiser schreiend sprudelnd in ihr entlud. Mit jedem fetten Spritzer hörte ich das zackige Klatschen eines nassen Lappens auf einer harten Oberfläche und war froh, wie der Morgen ausgegangen war.
Als sich die Wogen der Erregung wieder geglättet hatten, deckte ich ihre obere Körperhälfte sanft wieder zu und stieg ab. Da hatte sich das kleine Luder heute einfach halbnackt ins Bett gelegt und bedienen lassen -- nun, gut, auch ...