Wie Man Seinen Besitz Markiert 01
Datum: 24.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... dem ich so viel vertraue, dass ich ihm die Macht über meinen Körper überlasse, weil ich weiß, dass er uns beide ins Paradies tragen kann."
Marie merkte, dass sie ins Schwärmen und vor allem ins Schwafeln kam und unterbrach sich. „Hört sich wirklich doof an", gab sie zu.
„Hört sich wunderbar an!" hielt Jan dagegen. „Und dein Exdom war nicht dieser Prinz auf dem edlen Ross?"
Sie seufzte fast theatralisch. „Das war eine virtuelle DS-Beziehung. Er hat es geschafft, dass ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt habe, um mich dann wochenlang hinzuhalten. Liebeskummer und Vernachlässigung, das war kein lustvolles Leiden.
Immerhin aber habe ich mit ihm meine Leidenschaft dafür entdeckt, dominiert zu werden. Es war also nicht umsonst."
Marie schwieg kurz und ergänzte dann „Jedenfalls hat meine Freundin gesagt, ich sollte einmal reale Erfahrungen machen."
„Deshalb kommst du her, um dir einen Dom zu suchen?"
Entrüstet entgegnete Marie „Nein, natürlich nicht! Ich wollte einfach einmal reale BDSM-Luft schnuppern und schauen, wohin mich das führt." Sie funkelte ihn gespielt zornig an „Aber du bist zu neugierig und willst nur meiner Frage ausweichen."
„Die perfekte Sklavin, die ich nicht habe..." sinnierte Jan.
„Vielleicht so wie diese da." Er zeigte auf ein Paar in einer Ecke des Lokals. Die Frau saß vor ihrem Herrn auf dem Boden auf Knien. Sie trug nur einen String und ein Halsband. Das Haar hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden. Ihr Blick war gesenkt und die ...
... Hand ihres Herrn streichelte ihren Hals und Nacken. Marie war es als fühlte sie die Berührung auf ihrer eigenen Haut und es wurde ihr heiß. Automatisch senkte sie den Blick. Jan reagierte schnell, kam an ihre Seite und hob ihr Kinn an: „Sieh hin!"
Die plötzliche Wärme seines Körpers, irritierte sie und ihre Augen fixierten zuerst ihn, bevor sie zurück zu dem Paar wanderten. Jans Duft erreichte ihre Nase und ließ sie innerlich fluchen. Er trug eines dieser Aftershaves, dessen Geruch ihr durch Mark und Bein ging und ihre Libido ordentlich anheizte.
Der Dom legte seine Hand um den Hals der Slavin und zog sie langsam hoch, sodass ihr Oberkörper längs auf seinem Schoss zum Liegen kam. Sie schmiegte ihren Kopf an seinen Oberschenkel. Ihre Augen waren geschlossen. Sie sah entspannt und zufrieden aus.
„Siehst du ihre Hingabe? Wie sie sich fallen, sich von ihm führen lässt?" Marie hörte sein Raunen dicht an ihrem Ohr. Ihr Brustwarzen richteten sich auf und drückten gegen das Top. Sie trug heute keinen BH. Jan löste den sanften Griff um ihr Kinn. Sofort vermisste sie seine Berührung. Verrückt.
Mit Druck fuhren die Hände des Mannes am anderen Tisch über den Rücken seiner Sklavin und auf dem Weg zurück, führte er ihre Arme nach oben über ihren Kopf. Es hatte etwas Sanftes und Anmutiges. Marie sah, wie der Dom seinen Kopf zu seiner Sklavin hinabbeugte und etwas sagte. Diese nickte. Zu gerne hätte Marie gewusst, was sie sprachen.
„Vertraust du mir?"
Ihr Blick schnellte zu ...