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Der unbekannte Saft Pt. 03
Datum: 01.07.2025, Kategorien: Fetisch
... damit den Mund zu. Sie zuckte nochmal heftig und nochmal. Ich wichste jetzt ebenfalls heftig. Keine Erwartung beschäftigte mich, keine Hoffnung, kein Wunsch. Einfach nur die Situation aufsaugen, einfach nur geil sein, einfach mal nicht versuchen zu begreifen, was passiert, einfach sein. Ich brauchte nicht mehr lange. Ich atmete jetzt ebenfalls heftiger. "Das hier ist nie passiert!", hauchte Sie. "Spritz mir auf die Titten", forderte sie. Das war zuviel. In hohem Bogen klatschte mein Sperma auf ihren nackten Körper. In heftigen Schüben verteilte ich meine Nachkommen auf ihrem gesammten Körper. Es landeten Tropfen auf ihrer behaarten Fotze. Auf den Titten landete der zweite Schub. Dann traf ich ihr Gesicht. Sie ließ es geschehen. Sie stöhnte auf. Ich spritzte weiter. Der Saft tropfte von ihrem Gesicht auf ihre Titten und lief dann den Bauch hinunter. Die Tropfen sammelten sich im Bauchnabel, bevor sie über ihre Scheide in die Kloschüssel liefen. Mir wurde schwindelig. Ich hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Sofort als mein Orgasmus abebbte, spürte ich wieder den Druck zwischen den Beinen. Diesmal so stark, das mir kein Aufschub mehr möglich war. Ich musste jetzt pissen. "Scheiße!", flüsterte ich. Zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Ich zielte instinktiv zwischen ihre Beine. Würde Sie jetzt alles platzen lassen? Würde Sie jetzt aufspringen? Mich beschuldigen? Mein Strahl traf zwischen ihren Beinen das Klo. Nur ein paar Spritzer trafen ihre Beine. Sie stöhnte auf. Hatte ihre Hand noch zwischen den Beinen. Sie sagte nichts. Als ich fertig war, wusch ich mir die Hände. Sie sagte immer noch nichts. Ich wusste ebenfalls nicht was ich sagen sollte. Ich ließ sie also auf dem Klo alleine und begab mich in den Flur. Puh, was war da den passiert? Ich war übermannt. War es ein Fehler zu gehen? Wäre noch mehr möglich gewesen?