1. Strandtheater 07


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wieder einsatzbereit. Ich will jedes Loch von dir ficken, dehnen, stoßen, bis du nur noch schreist."
    
    Lena presste ihre Schenkel zusammen und wenn sie sich getraut hätte, ihr Becken dabei zu bewegen, hätte sie locker von dem Druck an ihrem Kitzler kommen können.
    
    Hilfe!
    
    Sie warf kurze Blicke seitwärts, konnte aber niemanden entdecken, der ihre leise Unterhaltung hätte hören können. „Entweder wir gehen sofort hoch und du löst dein Versprechen ein, oder wir beruhigen uns wieder und genießen weiter die Blicke der anderen."
    
    „Och, wo ich mir schon die Mühe gemacht habe... Aber wenn mir eine scharfe Maus auf die Hose starrt, machst du mir auch ein Foto oder zeigst sie mir, in Ordnung?"
    
    „Luder!" Sie lächelte ihn an und zog ihr Phone aus der Tasche.
    
    „Nur für dich, Lena, nur für dich."
    
    „Und für Pan."
    
    „Ja, aber der ist nicht bei uns und wird es in ein paar Tage auch nie mehr sein. Aber für dich bin ich alles, was du willst. Jederzeit."
    
    Nun wurde Lena auch an anderen Stellen ganz warm. Er war so unsagbar süß.
    
    „Dann lehn dich entspannt zurück und lass alle sehen, weswegen ich heute Nacht so einen Radau machen werde."
    
    Was er kommentarlos tat, obwohl seine Erektion noch gar nicht ganz abgeklungen war. Die Schlampe!
    
    ————
    
    Die folgenden Stunden verbrachten sie damit, zu lesen, zu dösen und ab und zu zur Abkühlung in den Pool zu springen. Zwar schafften sie es immer wieder für einige Zeit auf andere Gedanken zu kommen, aber im Grunde köchelten sie die ...
    ... gesamte Zeit auf kleiner bis mittlerer Flamme vor sich hin. Immer wieder wiesen sie einander auf verschiedene Leute hin, die ihnen gebannt mit Blicken folgten. Interessanterweise schienen auch einige Frauen gar nicht mehr so sehr darauf zu achten, wohin ihre Männer schielten, seit sie selber ein wenig Augenschmaus geboten bekamen. Das eine oder andere attraktive Exemplar war schon darunter, aber Daniel und sie wollten sich heute schließlich nur miteinander vergnügen. Was die Sache nicht weniger aufregend machte. Mit ein wenig Glück würden sie es noch schaffen, essen zu gehen. Spätestens danach stand das Programm fest.
    
    Erst einmal hatten sie Durst und Lena ging zur Bar, um ihnen Getränke zu holen. Inzwischen hatte sie sich so an ihren Bikini gewöhnt, dass sie sich fast nicht mehr genierte, darin fast den gesamten Pool zu umrunden. Wobei sie dieses scharfe, lüsterne Kribbeln glücklicherweise nie ganz verließ.
    
    Sie erreichte den Tresen fast zeitgleich mit einem Schrank von einem Mann in den Fünfzigern und deutete ihm an, dass sie ihm den Vortritt lassen wollte.
    
    „Das ist nett, aber ich kann mir gerade gar nichts schlimmeres vorstellen", entgegnete er locker und blieb ein Stück von ihr entfernt stehen.
    
    Lena war verblüfft. Meinte er das, wovon sie glaubte, dass er es meinte? Hatte der Typ gerade gesagt, dass er lieber hinter ihr stehen und auf ihren Hintern schauen wollte? Einfach so, nett und gelassen?
    
    „Ja, genau!", beantwortete er ihre Frage. Hatte sie laut gedacht? ...
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