1. Strandtheater 07


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nackt!" Lena starrte in den Spiegel und ihr Blick wurden magnetisch von den drei winzigen, leuchtend gelben Dreiecken angezogen, die ihre strategischen Stellen so gut wie nicht bedeckten. „Das ist ein Schrei nach Aufmerksamkeit: ‚He, bitte, schaut mir alle auf die Titten und die Möse!' Unglaublich!"
    
    „Das ist in der Tat der Sinn der Sache." Daniel trat mit glänzenden Augen hinter sie und Lena zuckte zusammen, als er die nackte Haut ihres Pos berührte. Natürlich war es ein String. Ein extrem dünner String, der wirkte, als würde er bei der geringsten Belastung reißen. Ihr Po war praktisch komplett nackt und sie hatte sehr wohl bemerkt, dass der Stoff, der so tat, als wolle er ihre Möse verbergen, nur einlagig war. Ins Wasser würde sie damit ganz bestimmt nicht gehen. Allerdings machten die Art, mit der Daniel sie im Spiegel betrachtete, und seine Hände, die zärtlich von ihrer Taille zu ihren Hüften glitten, sie derart an, dass dieses Hauch von Nichts auch ohne Badegang schnellstens nass und durchsichtig sein würde. Himmel, was konnte der Kerl lüstern schauen! Aus reinem Selbsterhaltungstrieb machte sie einen Schritt nach vorn, um der Berührung seines Schwanzes zu entkommen, der sich hart an sie gedrängt hatte.
    
    Gut, zurückbringen konnte sie den Bikini jetzt nicht mehr, das Thema war durch. Genauso feucht wie ihr Schritt geworden war, so fordernd drängten sich ihre Nippel in den Stoff und auch hier war kein weiteres Zutun nötig, um der Fantasie keinen Spielraum mehr zu ...
    ... lassen.
    
    Daniel kam ihrer nächsten Bemerkung zuvor. „Ja, damit könnte man dich problemlos auf den Strich schicken. Vermutlich würdest du so schon fast zu viel von der Ware gratis präsentieren."
    
    Bilder in ihrem Kopf. Unter der Laterne. Potenzielle Freier, die sie prüfend musterten, während sie an ihr vorbeigingen oder in ihren Autos langsam die Straße entlang rollten.
    
    Lena spürte, wie ihr alles im Schoß anschwoll. Sie waren wirklich auf einer wilden Reise, wenn ihr solche Gedanken spontan den Saft einschießen ließen. Nackt am Strand aufzutreten war ein unvorstellbares Tabu gewesen, bis ihre Lust und Daniels geschickte Provokationen sie dazu getrieben und es zu einem faszinierenden Erlebnis gemacht hatten. In der Öffentlichkeit zu ficken, wie sie es gestern begeistert getan hatte, wäre ihr zuvor niemals auch nur in den Sinn gekommen. Lena gestand sich ein, dass sie es liebte. Nicht nur den wunderbaren Sex mit Daniel und die neuen Gefühlswelten, die Pan ihr offenbarte. Die Blicke der anderen hatten gewaltigen Anteil an ihrer Wollust. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die gierigen Blicke und natürlich die anschwellenden Schwänze, die sich für sie aufrichteten oder in die Hosen drückten. Die Gewissheit darüber, dass sich seit ihrem ersten Auftritt am Strand inzwischen etliche Kerle für sie die Eier gemolken hatten, ließ Lena dauernd auf kleiner Flamme köcheln und der geringste weitere Reiz reichte aus, um sie umgehend voll in Fahrt zu bringen.
    
    Trotzdem: Am Strand waren auch ...
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