Strandtheater 07
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hinüber zu schlendern und zu schauen, was geht, Altersunterschied hin oder her. Also würde ich vorschlagen, dass wir jetzt noch einmal in den Pool hüpfen, damit mein Höschen gleichmäßig nass ist und wir danach essen gehen." Sie legte einen Finger auf seine Lippen, um seinen Protest zu unterbinden. „Wenn wir dann auf unserem Zimmer sind, ziehst du diese Hose wieder an und wir schauen, wie weit sich der Stoff dehnen kann, wenn ich dir alles erzähle und dich wirklich, wirklich aufgeile. In Ordnung?"
Daniel schluckte schwer. Lena würde jede Wette darauf eingehen, dass sein Höschen ebenfalls nass war.
„Klingt nach einem Plan."
„Na dann: wer zuletzt im Wasser ist, muss nachher als erster lutschen und lecken."
Sie drückte ihm ihr Glas in die Hand und hechtete bereits ins Wasser, als Daniel noch nach einem sicheren Platz für die Getränke suchte.
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„Lass das, ich habe Hunger." Daniel zog Lenas Hand behutsam aber bestimmt aus dem Bund seiner Hose. „Wirf dir was Hübsches über und komm. Je länger du brauchst, umso später wird es."
„Pfft." Lena fügte sich und schnappte sich das Kleid, das sie zu ihrem ersten Abendessen mit Pan getragen hatte. Wenn sie schon dasselbe Restaurant noch einmal besuchen wollten, konnte sie ja auch so in Erinnerungen schwelgen. Abgesehen davon wollte sie ihre inzwischen liebgewonnene Freizügigkeit in möglichst vollen Zügen auskosten, bevor es wieder zurück in den heimischen Mief ging. Weswegen sie das Höschen dieses Mal gleich wegließ. ...
... „Beschwer dich aber nicht, wenn ich es mir zwischen den Gängen heimlich selbst besorge. Ich bin sowas von geil, ich komme überhaupt nicht mehr davon runter."
„Geht mir genauso. Das war der schärfste Tag am Pool überhaupt." Lena schnurrte, als er die Arme von hinten um sie legte und sanft über ihre Front glitt. „Ich könnte sofort über dich herfallen, aber dann bekommen wir mittendrin Hunger. Lass uns erst Essen gehen und es dann so richtig schön treiben."
„Naaaaaa gut. Aber zur Strafe werde ich dir beim Essen erzählen, was der bullige Typ zu mir gesagt hast und du musst es aushalten, ohne sofort Druck abbauen zu können. Aua." Sie rieb sich die Nippel, die Daniel einmal kurz aber hart gezwirbelt hatte. Sie wollte sofort Vergeltung üben, aber da hatte Daniel schon die Zimmertür geöffnet und winkte sie auf den Flur, auf dem gerade einige Leute vorbeimarschierten. Dann musste halt ihr gespielter Zorn und die Blicke der Männer auf ihre prächtig geschwollenen Nippel herhalten.
Oder auch nicht. Daniel war unvorsichtig und bot ihr kurz seinen Hintern dar. Sein spitzer Schrei, als sie ihm im Vorbeigehen kräftig hineinkniff, erzeugte fast mehr Aufmerksamkeit als ihr dünnes Kleid.
Gemeinsam mit der Gruppe in den Fahrstuhl zwängen wollte sie sich allerdings nicht, aus Sorge, dass man ihre Erregung riechen könnte. Abwärts waren vier Etagen schließlich auch via Treppenhaus kein Problem. Sie winkten sich ein Taxi herbei und waren schon auf dem Weg. Kam es Lena nur so vor oder ...