Strandtheater 07 - Sexgeschichten

Strandtheater 07

... schaute der Fahrer extrem oft in den Rückspiegel? Ihre durch Daniels Kniff angeschwollenen Nippel kamen jedenfalls nicht mehr zur Ruhe und pochten dunkel und geschwollen vor sich hin. Kurz vor ihrem Ziel beugte sie sich zu Daniel, küsste ihn und kitzelte seine Brustwarzen durch sein Hemd. Auch wenn die natürlich nicht so groß wurden wie ihre eigenen, konnte er ruhig mit einem anderen geschwollenen Körperteil kämpfen, wenn sie gleich aus dem Taxi steigen würden. Er hatte eine sehr direkte Leitung von den Nippeln zum Schwanz.

Lena grinste in sich hinein, während Daniel sich auffallend viel Zeit beim Bezahlen ließ. Endlich stiegen sie aus und der weiche Luftzug an ihrer nackten, feuchten Möse verbesserte ihre Laune noch mehr. Dieses Stimmungs-Polster benötigte sie auch, denn das Restaurant schien bis auf den letzten Platz besetzt zu sein. Pans Beziehungen oder auch seine Ortskenntnis waren ihren eigenen, von Lust beeinträchtigten, Planungen jedenfalls weit überlegen. Dem verschmitzten Lächeln des Wirts nach zu urteilen erkannte er sie durchaus wieder und Lena glaubte sogar, ihn auf der Insel unter ihren Beobachtern gesehen zu haben. Was ihnen leider nichts nützte. In frühestens zwei Stunden würde er wieder einen Tisch für sie frei haben.

Sie schauten sich frustriert an und dachten über eine Alternative nach, als ein Schatten über sie fiel und eine Lena vertraute Stimme sie ansprach.

„Probleme? Wolltet ihr hier essen? Blöde Frage, eine Bühne gibt es hier ja nicht für ...

... euch."

Daniel musste den Kopf genauso in den Nacken legen wie Lena, da der Riese vom Pool sehr dicht bei ihnen stand.

„Bühne?", fragte Daniel. Lena hatte sofort begriffen, was der Kerl meinte, aber nun gut.

„Wo ihr doch so gerne eine Show hinlegt." Daniel öffnete den Mund zu einer Erwiderung, heraus kam aber nichts. Lena biss die Zähen aufeinander, um nicht lachen zu müssen. Recht hatte er ja irgendwie.

Dann legte der Mann eine Hand auf Daniels Schulter und Lenas völlig überdrehtes Hirn spann die Bewegung sofort weiter und stellte sich vor, wie er Daniel zu sich drehte, sich zu ihm hinabbeugte... Au weia. Sie rief sich innerlich zur Ordnung. Der hatte anderes im Sinn. Logisch.

„Mal im Ernst, wir haben noch Platz am Tisch und Simone macht sich aus meinen Eingeweiden Strumpfbänder, wenn ich euch entwischen lasse."

Daniel sah Lena fragend an und ausnahmsweise konnte sie diesmal nicht einschätzen, was er von der Situation hielt. Er war definitiv verwirrt, genau wie sie selbst. An der Poolbar hatte sie auch erst gedacht, dass der Typ sie anbaggern wollte und er hatte sie in der Tat auch derbe aufgegeilt. Trotzdem hatte er Abstand gewahrt und sich jeden Kommentars enthalten, als sie schwer atmend mit den Getränken geflüchtet war. Er war auf seine sehr eigene Art äußerst anziehend und Lena war neugierig auf die tätowierte Frau, die sie allein mit Blicken und Gesten so aus der Fassung gebracht hatte. Sollten sie wirklich den Abend mit diesen Beiden verbringen? Sie war ...