Strandtheater 07 - Sexgeschichten

Strandtheater 07

... sich dabei, wie sie selbst, sobald sie nicht völlig von dem Gespräch in Anspruch genommen war, öfter Simones Körper begutachtete, als die der beiden Männer am Tisch. Das Spiel ihrer Muskeln unter den Tätowierungen war mindestens genauso hypnotisierend, wie das Schaukeln ihrer schweren Brüste. Simone schien nie stillzustehen und ihr Körper bewegte sich mindestens genauso sehr, wie ihr Mundwerk. Die Zeit verstrich und Lena konnte nicht einschätzen, ob ihre immer stärker köchelnde Erregung von dem heute Erlebten, dem langen Gespräch über Sex oder tatsächlich von ihrer Neugier auf diese Frau herrührte. Lena schloss kurz die Augen und horchte in sich hinein. Eigentlich wollte sie nur von Daniel gefickt werden. Besser gesagt musste sie dringend von Daniel gefickt werden. Es wurde langsam Zeit, diese zufällige Begegnung zu beenden.

Simone schien auch endlich ihr Verhör mit Daniel zu beenden und knuffte Noise kräftig auf den Arm. „Nimm dir mal ein Beispiel an dem jungen Mann hier. Da kannst du in Sachen Flexibilität einiges lernen."

„Ich schaue lieber, wie flexibel der Stock ist, den ich gleich für dich mit ins Hotel nehme." Was zuerst wie eine schmollende Erwiderung klang, wirkte plötzlich todernst, als Lena seine weiterhin entspannte Mine und das Blitzen in Simones Blick wahrnahm. Sie erinnerte sich an seine ‚Drohung' an der Bar und ihr Po fühlte sich spontan sehr sensibel an. Auch diese Reaktion bemerkte Simone sofort. Die Frau war viel zu aufmerksam und emphatisch für ...

... Lenas Geschmack.

„Ja, ganz genau. Hat dich seine Bemerkung tatsächlich so angemacht, wie er behauptet hat. Vertrau mir, süße Lena, wenn du es mal richtig streng brauchst, wende dich vertrauensvoll an diesen Klotz neben mir. Ein wahrer Meister seines Fachs. Danach willst du dir nie wieder von jemand anderem den Hintern versohlen lassen und ich weiß, wovon ich rede."

Noise legte eine Pranke in ihren Nacken und hielt ihn offensichtlich fest im Griff. Die Veränderung, die mit Simone vor sich ging, war bemerkenswert. Für einen Moment wechselte sie komplett von Raubtier zu Beute, als Noise sagte: „Ich werde es dir später noch einmal demonstrieren. Nur zur Sicherheit." Dabei lächelte er Lena an, als könne er keiner Fliege etwas zuleide tun. Verdammt, die ruhige Kraft und Dominanz dieses Mannes war der Hammer. In dieser Beziehung spielte Pan in der Amateurliga.

„Versprechungen, Versprechungen", murmelte Simone, aber es war glasklar, dass es sich nicht um leeres Gerede handelte. So wie sie schaute, den Nacken widerstandslos seiner harten Hand ausliefernd, würde er sich vermutlich nicht nur Simones Hintern vornehmen. Lena war sicher, dass diese vorwitzige Frau nur zu bald ein bettelndes, schreiendes Wesen sein würde.

Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Sie wagte es nicht, Daniel anzusehen, dem sie ja immer noch nicht von ihrer Unterhaltung berichtet hatte. Sie war unendlich dankbar, als sich seine Hand auf ihre legte und sie beruhigend drückte.

„Vielleicht sollten wir...", ...