1. Strandtheater 07


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dass Daniel die Gelegenheit nutzen und über sie herfallen würde, hatte sie sich getäuscht. Er lächelte ruhig und trat einen Schritt von ihr weg.
    
    „Sag bitte!"
    
    „Was?" Das Kleid rutschte an ihr hinab und legte sich um Ihre Füße.
    
    „Du bist so auf seine Art abgefahren, ich wette es tut dir gut, wenn du jetzt devot sein darfst."
    
    Warum kannte Daniel sie nur so gut und vor allem, wie brachte er die Selbstbeherrschung dafür auf, dieses Spiel zu beginnen? Wettbewerb schien ganz neue, spannende Seiten an ihm hervorzubringen.
    
    „Bitte?" Es war sinnlos, es abzustreiten. Sie gab ihm den Blick und glitt mit den Händen an ihrem Körper entlang, bis ihre Finger ihre Nippel fanden, die sie quetschte und ihm entgegenhielt. Verdammt, ihre eigenen Titten fühlten sich nach Simones Brüsten extrem winzig an. „Fickst du bitte deine kleine Sau?"
    
    „Weiß noch nicht. Du wirst viel zu leicht läufig, wenn du fremde Schwänze riechst."
    
    „Ich hab dich gewarnt. Du hast mich am Pool vorgeführt, hast später entschieden, mit ihm zum Tisch zu gehen, obwohl dir klar war, dass er mich an der Bar aufgegeilt hat." Sie sank auf die Knie und kroch zu ihm, rieb ihre Wange an seinem Bein, das verdammt nochmal immer noch in seiner Hose steckte. „Zeig mir, wem ich gehöre. Bitte. Ich brauche deinen harten, riesigen Prügel in meinem Schlampenloch, damit ich alle anderen vergesse."
    
    Sie hörte das Geräusch seines sich öffnenden Reißverschlusses und ihr Becken zuckte unverhofft und hart, so als hätte er ihr in ...
    ... die Möse gegriffen. Fantastisch! Lena sabberte sein Hosenbein voll, dann das Leder seiner Schuhe, verdammt, sie leckte ihm die Stiefel und ihr lief von der Bedeutung dieser Geste allein der Saft an den Schenkeln entlang. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie liebte Daniel, sie liebte ihren liebevollen, einfühlsamen, auf ihr Wohlergehen erpichten Daniel. Heute Nacht wollte sie einen dominanten Daniel und es sah ganz so aus, als würde sie ihn bekommen. Als das Leder seines Gürtels auf ihren Hintern klatschte, war auch das eher eine spielerische Geste denn ein echter Schlag, aber die Symbolik genügte, um sie lüstern winseln zu lassen.
    
    „Ich bin von mir selbst verblüfft, aber so gefällst du mir verdammt gut." Seine Hand packte ihren Nacken und hielt ihn dort fest, wo er war. Dabei glitt Daniel um sie herum und kniete hinter ihr, ohne sich die Hose ganz von den Beinen zu streifen. „Meine süße, gehorsame Ficksklavin."
    
    „Ja." Lena spürte, wie seine dicke Eichel ihr die Schamlippen aufdrückte. „JA!" Er trieb ihr seinen Schwanz in den Leib und ihre Wange verrieb ihren Sabber über die Fliesen. Es war ihr egal, genau wie der Schmerz in ihren Knien.
    
    „Mein ganz persönliches Bückstück!" Seine Hände packten ihre Hüften so herrlich hart. Lena konnte seinem Schwanz nicht entkommen, dem wohlbekannten, leichten Schmerz, mit dem er sie dehnte. Sie wollte es auch gar nicht, wollte hart und rücksichtslos genommen werden. Ihre Fotze war bereit wie nie. Nach der fast ununterbrochenen Erregung des ...
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