Strandtheater 07 - Sexgeschichten

Strandtheater 07

... derartig wild und hast noch so viele neue Dinge zu entdecken. Ich bin verrückt nach so gierigen Jungfrauen wie dir." Simones Gesicht entfernte sich leicht und Lena nahm wahr, dass Noise gerade den Fahrer bezahlte. „Aber wir nehmen keine Gefangenen, die nicht bei klarem Verstand sind. Also bleibt ihr jetzt noch einen Moment hier sitzen und wir verschwinden. Sonst gibt es in der Lobby doch noch einen Kurswechsel." Sie nahm Lenas Gesicht in beide Hände und fixierte sie mit unverhohlener Lust. „Aber wenn ihr jemals mehr erleben wollt, in welcher Art und Weise auch immer, seid euch sicher, dass wir es liebend gerne mit euch treiben werden. Du hast Noise derb in Fahrt gebracht, auch wenn er es nicht zeigt. Jederzeit, nur nicht heute."

„OK." Mehr bekam Lena nicht heraus. Mehr war auch nicht nötig.

„Den Namen vom Tonstudio hast du dir gemerkt?"

„Ja."

„Dann wisst ihr ja, wo ihr uns findet, für eine Orgie der Lust. Gemischt mit Dominanz und Unterwerfung, wenn ihr die erforschen wollt." Sie wuschelte Lena durchs Haar und lachte. „Erstmal besorgst du es aber deinem schnuckligen Hengst mit seinem Prachtschwanz." Simone hatte die Tür bereits geöffnet und die Füße auf dem Pflaster. Noise reichte ihr einen Arm und Lena konnte nur noch den beiden aufsehenerregende Körpern hinterherschauen, die in der Lobby verschwanden. Ja, sie würde noch einen Moment hier warten. Allein schon, weil sie ihren Beinen nicht traute. Sie linste zum Rückspiegel. Der Fahrer schaute zwar irgendwo ...

... zwischen amüsiert und lüstern zu ihr nach hinten, wurde aber langsam sichtbar ungeduldig. Genau wie Daniel.

„Babe, sie sind weg. Der Weg ist frei. Steig aus oder ich zahle für eine Stadtrundfahrt bei der ich dich hier auf dem Rücksitz rannehme. Ich meine das ernst."

Es brauchte nicht mehr, um Lena in Bewegung zu bringen, als dass er ihre Hand kurz an seinen Schwanz führte, dessen Hitze durch die Hose drang, als würde er brennen.

Schon bei der kurzen Fahrt im Aufzug kniete Daniel vor ihr, den Kopf unter ihrem Rock, und leckte ihr die Nässe von den Schamlippen. Die wunderbar unanständigen Geräusche dabei würde Lena nie vergessen. Es wäre ihr sogar egal gewesen, wenn sie noch Mitfahrer gehabt hätten.

So weit war es schon.

Rrrrrrrrrr!

Endlich fiel die Zimmertür hinter ihnen ins Schloss und Lena hielt Daniel mit einer Hand auf seiner Brust auf Abstand.

„Verdammt! Ich habe eine Frau geküsst!" Es war geradezu beängstigend schön gewesen. Wenn sie darüber nachdachte, war sie völlig fassungslos über ihr Verhalten. Aber wer wollte jetzt schon nachdenken?

„Und ihr dabei die Titten durchgeknetet, dass es die helle Freude war."

„JA! Hättest du gern mitgemacht?" Daniels Antwort schoss sie endgültig sturmreif.

„Ich hätte dir lieber von hinten den Schwanz reingeschoben und dein Gesicht auf ihre Titten gedrückt, bis du mit ihrem Nippel im Maul abspritzt."

Lena nahm ihre Hand von seiner Brust und zerrte ihn zum Bett.

„Fick mich. Schnell!"

Wenn sie erwartet hatte, ...