Strandtheater 07 - Sexgeschichten

Strandtheater 07

... ganz willenlos, als er sie gepackt hat." Lena legte einen Oberschenkel auf Daniels Beine und schob ihn langsam nach oben.

„Er hat dich spitz gemacht." Daniel grunzte wohlig, als ihr Schenkel bei seinen Eiern ankam und sie ihm sanft nach oben schob.

„Manchmal. Es gab so Momente."

„Momente. Wie an der Bar?"

„Kann schon sein."

Daniel griff in ihr Haar und packte fest zu. „Wenn du dich noch lange zierst und nicht mit der Sprache rausrückst, dann werde ich gleich energisch."

„Uuuuuuhhh! Starker, böser Mann!", spottete sie fröhlich.

„Einmal befriedigt, scheinst du mich in der Rolle nicht mehr wirklich ernst zu nehmen."

Lena musste über seinen schmollenden Unterton lächeln. „Mag sein. Wobei von Befriedigung noch lange nicht die Rede sein kann. Denk ja nicht, du würdest so leicht davonkommen heute Nacht." Sie rieb ihre Möse an seinem Bein und sofort sprang der Motor wieder an und surrte geschmeidig im Leerlauf.

Daniel gab ihr Haar frei, langte um sie herum und hieb kräftig auf ihre wehrlos dargebotene Pobacke.

„Aua! Ich erzähl ja schon." Was sie dann tat. Sie wiederholte nicht nur die wenigen Sätze, sondern beschrieb ihm auch ihre Gefühle und den Flash, den sie bei seiner angedeuteten Drohung erlebt hatte. Daniel blieb stumm, aber als Lena ihren Bericht beendet hatte, hielt sie wieder eine prächtige Erektion in der Hand. Sie leckte seine Nippel diesmal ausgiebiger und ihre Möse glitt gut geschmiert über sein Bein. „Macht es dich an, weil er dein ...

... Mädchen so nass gemacht hat oder weil du bei ihm auch schwach wirst?"

„Von beidem ein wenig", antwortete Daniel ohne zu zögern und Lena wurde allein von seiner Offenheit ganz wild.

„Schade, dass er nicht auf Kerle steht, oder? Was glaubst du, wie es sich anfühlt, wenn dich diese mächtigen Arme umschlingen? Außerdem, na ja, du konntest das heute Abend nicht sehen, aber seine Badehose war ziemlich vielversprechend gefüllt. Der Schwanz passt durchaus zum Rest von ihm, würde ich vermuten."

„Lena, bitte!"

Wie schön er in ihrer Hand pochte.

„Hast du nicht zwischendurch daran gedacht? Wenn du mal nicht auf Simones Titten gestarrt hast? Wie er dich an sich zieht und dir einfach seine Pranke in die Hose schiebt, deine Eier packt und dich dann zu seiner Bitch macht?"

„Ganz so plastisch war es nicht." Daniel stöhnte auf, als sie ihr Bein härter gegen seine Eier drückte und ihm den Schwanz wichste.

„Aber in die Richtung ging es."

„Ja, verdammt."

„Rrrrrrrrr. Ich finde es so geil, dass man sich mit dir jetzt über scharfe Typen unterhalten kann. Dass du mit mir geil wirst, wenn man über ihre Schwänze spekuliert und sich dazu schmutzige Gedanken macht."

Daniel schmunzelte plötzlich. „Dann kann ich mich mit dir jetzt auch über schnucklige Weiber mit großen Brüsten unterhalten, oder?"

Dreck! Diese Falle hatte sie sich selber aufgestellt, so viel hätte ihr nach dem Vorfall im Taxi klar sein müssen. Ihr Dilemma war, dass er zumindest in Bezug auf Simone durchaus recht ...