Strandtheater 07
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte.
Daniel ließ sich die Gelegenheit jedenfalls nicht entgehen. „Wobei mir einfällt, dass ich dich noch zu der Nummer am Strand fragen wollte."
„Was meinst du?" Lena tat ahnungslos, aber die unwillkürliche Anspannung ihrer Muskeln verriet Daniel alles, was er wissen musste.
„Wenn ich dich richtig verstanden habe, hat dich die Vorstellung schwach gemacht, wie ich es mit einer Frau mit reichlich Kurven treibe. Vor allem mit dicken Titten."
„So was soll ich angedeutet haben?"
„LENA! Ich mache mich gedanklich nackt für dich, also bitte. Alles muss raus. Keine Vorwürfe und kein unfaires Ausnutzen von Schwächen, die der andere offenbart." Er drückte sie an sich und streichelte ihre Taille.
Lena wusste gar nicht, wie sie anfangen sollte. Vielleicht war es am besten, wenn sie ganz vorne anfing.
„OK, gut, aber unterbrich mich nicht. Das fällt mir wirklich schwer."
Daniel brummte nur sanft und wartete dann stumm.
„Also: Sehr selten und bei ganz besonderen Exemplaren..." Sie räusperte sich und nahm noch einmal Anlauf. „Zum Beispiel bei einer wie Simone oder noch schlimmer, bei dem Mädel vom Strand, das dich angeblich vor Pan warnen wollte..."
„Ioanna."
„Unterbrich mich nicht, habe ich gesagt." Allein die Tatsache, dass er sofort ihren Namen wusste, bürstete Lena gegen den Strich, aber sie wollte sich jetzt nicht mehr beirren lassen. Es musste tatsächlich einmal raus. „Ja, Ioanna, an die du dich anscheinend sehr gut erinnerst, hat einen Körper und ...
... vor allem Brüste, die ich, ach, was soll's, die ich selber geil finde. Still!" Sie legte einen Finger auf seine sich öffnenden Lippen. Er küsste sanft die Fingerspitze und blieb stumm. „Eine ganz besondere Sorte Frau schaue ich an und frage mich, wie es sich wohl anfühlt, wenn man ihr die Brüste streichelt, an ihnen lutscht, und ich werde ganz schwach dabei. Du verstehst, was ich meine, tu gar nicht erst so, als ob es anders wäre. Als Nächstes kommt mir der Gedanke, dass, wenn ich sie schon so unwiderstehlich finde, ein Mann, also du, ihrer Wirkung noch viel schwerer entkommen kann. Und dann bekomme ich Angst, davor, dass sie dich einfach stehlen könnte, wenn sie wollte."
Daniel signalisierte sein Mitgefühl über seinen Schwanz, der inzwischen nur noch auf Halbmast stand, wofür Lena unglaublich dankbar war. Er hob vorsichtig eine Hand.
„Darf ich?", fragte er behutsam.
„Hm."
„Du musst dir darüber niemals Sorgen machen. Wegen hübscher Brüste oder einem verlockenden Körper würde ich niemals das wundervollste Wesen der Welt verlassen. Ich kann von Glück reden, dass du dich überhaupt mit mir abgibst, Wunderweib." Lena schnurrte ihn an. Das tat soooo gut, auch wenn Daniel am Ball blieb. „Wenn dich das so ängstigt, warum hat es dich dann so wild gemacht, als ich davon fantasiert habe? Ich verstehe es echt nicht."
Nun denn.
„Weil ich ab und zu, also vielleicht einmal im Jahr oder so, meist nachdem wir einer solchen Frau begegnet sind, und dafür reicht eine kurze ...