1. Strandtheater 07


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... berührte ihre Möse, drückte ihren Kitzler und er bewegte sich wieder und fickte sie und rieb sie und ihr Saft quoll in vollen Schüben aus ihr heraus und er fickte und der Orgasmus traf Lena wie ein heran brausender Sturm. Ein Beben lief durch ihre Schenkel, ging blitzartig in ein vollkommen unkontrollierbares Zucken über und sie zappelte und schrie und krallte sich in seine Arme und wusste kaum noch, wo sie war, wer sie war und er ritt sie durch ihren Orgasmus, weiter und weiter und weiter...
    
    „Dankedankedankedankedanke..."
    
    „Jaaaaaa. Ganz genau so. So will ich dich haben, süße Sau." Sein Blick allein hätte sie fast sofort wieder kommen lassen können, aber es war einfach zu viel auf einmal.
    
    „Langsamer. Bitte." Daniel kannte sie gut genug, um ihrer Bitte Folge zu leisten. Wenn er in seinem vorherigen Tempo weitergemacht hätte, wäre Lena total überreizt worden und die Nummer wäre schnell beendet gewesen. So ließ er ihr für wenige Minuten die Luft, um wieder zu Besinnung zu kommen und das scharfe Kribbeln zu spüren, das die nächste Welle der Lust ankündigte. Aber auch keine Sekunde länger.
    
    Wie wundervoll heiß und hart er in ihr pochte! Dann wurde Lena mit einem an die Brust gezogenen Bein auf die Seite gedreht, so zurechtgelegt wie Daniel, als Pan ihn entjungfert hatte. Eine Hand lag hart auf ihrer Hüfte, fixierte sie, lieferte Lenas Arsch seinem Schwanz aus und ihre Möse seinen Fingern, die spielerisch über ihre Schamlippen glitten, sich dazwischen schoben und ihre ...
    ... Lippen mal sanft, mal fordernd massierten. Sie war sein Instrument und er spielte virtuos auf ihr, entlockte ihr Töne, die garantiert das halbe Hotel genießen konnte, auch wenn sie vergessen hatten, das Fenster zu öffnen.
    
    Irgendwann schrie sie in die Kissen, lag auf dem Bauch und hielt ihm fast schon verzweifelt ihren Arsch entgegen, damit er endlich in ihr abspritzte. Zumindest dachte sie das, bis sich sein Gewicht auf sie legte, seine Hand sich den Weg unter ihrem Körper zu ihrem Kitzler bahnte und dort noch einmal für ein Feuerwerk sorgte.
    
    Dann schrie auch Daniel, rammte sich tief in ihren Arsch, schwoll an, spritzte und spritzte und spritzte und Lena sonnte sich bei den Ausläufern ihres eigenen Höhepunkts in seiner Lust und der Ekstase, die sie ihm brachte.
    
    Es war perfekt.
    
    Aber noch nicht zu Ende. Halb unter ihm begraben war Lena fast schon eingedöst, als Daniel plötzlich dringend ins Bad musste. Bis er wieder zurückkam, hatte sie ihren heftigen Durst gelöscht und musste selbst. Beim Anblick der Dusche konnte sie nicht widerstehen und bei ihrer Rückkehr ins Zimmer lag Daniel gemütlich auf dem Bett und rieb sich entspannt seinen schon wieder harten Schwengel.
    
    „Ich glaub's ja nicht!"
    
    „Komm her und überzeug dich. Ist alles echt."
    
    Lena hüpfte aufs Bett und küsste seine Eichel. „Das ist der schönste, dickste, potenteste Schwanz der Welt, aber ich verspreche dir, dass ich dich nicht nur seinetwegen liebe."
    
    „Nicht nur?"
    
    „Nun, er macht je einen nicht ...