Strandtheater 07 - Sexgeschichten

Strandtheater 07

... unerheblichen Teil von dir aus."

„Biest." Daniel grinste und klopfte ihr mit dem Schwanz auf die Stirn.

„Unersättlicher Lustmolch. Hast du bei seiner Wiederbelebung zumindest an mich gedacht?"

„Nicht nur." Sein Grinsen war jetzt sehr breit. Sie setzte schon zu einer entsprechenden Antwort an, als her nachschob: „Wie denn auch, wenn man dich dauernd an anderen geilen Körpern kleben sieht. Das schlägt schon durch."

„Gestehe! Ich will wissen, an wen du gedacht hast." Sie schnippte mit dem Finger gegen seine Eier und Daniel zuckte unter dem plötzlichen Schmerz zusammen.

„Ja, ja. OK, also, ich habe an dich gedacht und unseren Fick gerade. Vor allem an deinen Arsch. Du gehst so himmlisch ab, wenn du dich einmal dran gewöhnt hast. Dann an Simone und euren Kuss. Das kam so unerwartet und war so intensiv, ich hätte dich wirklich am liebsten auf der Rückbank gefickt. Dann ein wenig an Noise und Pan. An die süße Griechin von der Insel und wie Pan dich dort genommen hat. Die Gruppe Kerle, die am Pool überhaupt nicht aufhören konnten, dich anzustarren und die dauern irgendwelche Bemerkungen über dich ausgetauscht haben. Ich habe mir vorgestellt, wie du dich im Wasser zu ihnen gesellst und sie dich für mich unsichtbar unter Wasser begrabschen und ich nur die Geilheit auf deinem Gesicht beobachten kann."

„Mmmmmh!" Das gefiel ihr. Was für ungewöhnliche Fantasien plötzlich bei Daniel auftauchten. Scharf! „Erzähl mir mehr davon." Sie schob sich langsam an seinem Körper hoch, ...

... bis sie ihr Becken an seinem reiben konnte. „Deine Hände sind auch nicht zu sehen und ich bin mir zwar nicht sicher, aber vermutlich prüfst du, ob ihre Schwänze deinen Ansprüchen genügen."

„Du weißt, dass ich das nie tun würde." Er sah sie zweifelnd an. „Wenn du nicht mitmachst. Oder waren keine Exemplare dabei, die du sexy fandest?" Sie schob sich über ihn, setzte seine Eichel an ihre Möse und schob sich über die ersten Zentimeter.

„Eher weniger. Die beiden Blondinen ein paar Liegen weiter waren spannender. Ich könnte schwören, die eine hat mehr Fotos von meiner Badehose auf ihrem Handy als du überhaupt von mir hast."

Warum zog ihr dieser Gedanke genauso wohlig in den Schritt, wie der Gedanke an die Meute junger Kerle um sie herum? Egal. Sie war mit Daniel zusammen und genau für diesen Moment hatten sie die Aufführung heute schließlich durchgezogen.

„Die habe ich kaum bemerkt. Wie sahen sie aus?" Immer weiter, bis er sie komplett füllte und sie sich aufrichtete und begann, ihn gemächlich zu reiten.

„Die eine war schlank, dir sehr ähnlich, vielleicht ein wenig mehr Busen, lange Haare, weizenblond, nicht gefärbt würde ich sagen. Scharfe lange Beine. Ihre Freundin hatte kurze Haare, ein richtig freches Gesicht und sehr, sehr spitze Brüste. Die haben mich mindestens so herausfordernd angeschaut, wie ihre Augen."

„Hast du mit ihr geflirtet? Mit den Augen?" Sie spürte, wie er in ihr leicht anschwoll und hatte ihre Antwort, bevor er es zugab.

„Ziemlich, fürchte ...