1. Strandtheater 07


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bündelte sie ihre Aufmerksamkeit in einer Art auf Lena, die sie erstarren ließ. ‚Ein Raubtier auf der Jagd', ging es Lena durch den Kopf und erst Daniels Stimme riss sie aus ihrer Starre.
    
    „Willst du dich nicht langsam abtrocknen oder zumindest hinsetzen? Selbst ich bekomme den Blick kaum von deinem süßen Arsch los und einige Männer riskieren langsam einen saftigen Ehekrach für dich."
    
    „War das nicht der Grundgedanke?" Lena täuschte naive Unschuld vor, folgte aber seinem Rat und legte sich das Badetuch um die Schultern bevor sie sich setzte. Sie beugte sich zu Daniel vor und fragte leise: „Ist es so durchsichtig, wie vermutet?"
    
    „Wie aufgemalt." Sein Blick verriet ihr, dass er noch mehr Aufsehen erregt hätte, als sie, wenn er jetzt aufgestanden wäre. Von ihrem stummen Austausch mit der herausfordernden Fremden hatte er scheinbar nichts mitbekommen. Er spreizte die Beine und ihr Blick fiel auf seinen harten Schwanz, der sich verlockend in die Hose drängte. Am liebsten hätte sie ihn aufs Zimmer gezerrt und bis zur völligen Erschöpfung gefickt.
    
    „Wie aufgemalt?"
    
    „Dein Kitzler streckt ganz frech den Kopf vor."
    
    Diese Bemerkung jagte Lena nun doch die Schamröte ins Gesicht. Sie hatte diesen Anblick verdammt lange dargeboten, während der Blick ihres vollbusigen Gegenübers sie in deren Fängen gehalten hatte. Verdammt, ja, riesige Titten hatte das Miststück auch noch auf ihrem durchtrainierten Leib. Sie schüttelte heftig den Kopf.
    
    Alle hatten ihre Möse sehen können! ...
    ... Hundert Augenpaare hatten so gut wie freien Blick auf ihre nackte, rasierte, schamlos dargebotene Fotze gehabt. Ihre hungrige, triefend nasse Fotze. Abtrocknen war da nicht hilfreich. Sie gab die Schlampe am Pool, schickte Daniel damit in den siebten Himmel und selbst wurde sie völlig wuschig von dem Interesse einer anderen Frau. Bungee-Jumping war nichts gegen diesen Kick.
    
    Warum allerdings sollte sie allein diejenige sein, die hier zur Erregung der Gemüter beitrug?
    
    „Es macht dich an, ich meine, immer noch und ziemlich heftig, oder? Dass sie mich anstarren und haben wollen. Die vielen Fotos, die auf fremden Phones existieren, von meinen Titten und meinem Arsch."
    
    „Oooh jaaaa. Weil sie alle nur von dir träumen dürfen. Was würde ich dafür geben, wenn ich dich hier vor aller Augen ficken dürfte, damit sie sehen, wie scharf du dann erst bist."
    
    „Ich liebe dich, du Schwein. Von mir aus dürftest du." Schnell hob sie die Hände, als sie das Blitzen in seinen Augen sah. „Stopp! Von mir aus schon, aber ich will nicht plötzlich mit den Koffern vorm Hotel stehen und nach eine neuen Bleibe Ausschau halten müssen."
    
    „Och, schade." Daniel zwinkerte ihr zu. „Wenn du das Tuch noch ein wenig um behältst, bin ich vielleicht wieder in der Lage, uns was zu Trinken zu besorgen."
    
    „Du bleibst erst einmal brav hier und bewachst die Liegen." Lena zog sich das T-Shirt über und griff ihre Handtasche. Daniels fragenden Blick beantwortete sie mit: „Ich denke, es wird langsam Zeit, dass hier ...
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