1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Mitte hin verjüngten. Thomas setze die Reise von ihren Busen, über den Rippenbogen abwärts fort. Je weiter er in Richtung ihres Nabels seine Kreise zog, desto mehr zuckte ihre Bauchdecke ruckartig zusammen. Helena schnappte nach Luft.
    
    „Was ... macht ... ihr ... mit ... mir?", stieß sie hervor.
    
    Thomas zog seine Bahn vom Bauchnabel über die Oberseite ihres linken Oberschenkels weiter. Auf Höhe ihres Knies drehte er den Pinsel einwärts und ging in kleinen Kreisen langsam die Innenseite hinauf.
    
    Melanie nahm ihm den Pinsel aus der Hand, ohne dass Helena es bemerkte, und deutete mit der anderen auf seine wieder herangewachsene Erektion. Er verstand, holte leise ein Kondom aus der Verpackung und stülpte es sich über.
    
    Helena schrie: „Ahhh ... ich halte das ... nicht mehr aus!" Sie zitterte, ja kochte fast vor angestauter Wollust. Was es auch immer war, mit dem sie gefoltert wurde, es hatte die Außenseite ihrer Schamlippe erreicht und fuhr quälend zart auf und ab. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Grotte ran. Die Tortur der äußerst zarten Liebkosungen wurde an ihrer anderen Schamlippe wiederholt. Ihr Becken begann, unkontrolliert zu zucken und eine schnell herbeieilende Woge brach sich über sie. Der Höhepunkt kam überraschend.
    
    „Ahhhh!"
    
    Melanie gab Thomas ein Zeichen. Er drückte Helenas Beine weiter auseinander, kniete sich geschwind dazwischen, platzierte die Spitze seines Phallus an den leicht geöffneten und dunkelrot umrandeten Eingang zum Tempel ihrer ...
    ... Wollust und drang langsam, aber unaufhaltsam in sie ein.
    
    Helena schwebte gerade von der Wolke herunter und blendete alles um sich herum aus. Da spürte sie, wie sein harter Stab sich Einlass verschaffte. Ihre äußeren Schamlippen weiteten sich und schmiegten sich hinter seinem Eichelkranz wieder enger an. Ihre Überreiztheit katapultiere sie zum nächsten Höhepunkt. ‚Was?', schrie sie innerlich auf. ‚Das ist zu viel! Meine Güte, wie tief dringst du in mich ein? Ich brauch' Luft.' Sie klammerte ihre Beine um ihn herum, um zu verhindern, dass er sofort anfing, in sie hineinzustoßen.
    
    Thomas spürte die Kontraktionen ihres ihn eng umschließenden Schlundes an seinem Schwanz. Er blickte fasziniert in das vor Lust verzerrte Gesicht der Frau, die er liebte, der er jetzt so nah war. Roten Flecken überzogen ihren Hals, ihren Busen und ihren Bauch. Ihre vom Sport trainierten Beine hielten ihn fest, drängten ihn tiefer in sie hinein und ihre rasierten Scham pressten sich an seine.
    
    Er verstand ihren Wunsch nach Entspannung, doch dafür war später Zeit. Er hielt die Ruhe kaum aus. Er begann sich ein wenig zu bewegen und stimulierte so leicht ihre Lustknospe. Helena ermöglichte ihm, dass er sich ein wenig zurückziehen konnte, und er stieß kraftvoll das Stück wieder in sie hinein. Mal zu Mal lockerte sie ihre Beine und er zog seinen glühenden Stab weiter heraus und stieß fester in sie hinein.
    
    Melanie folgte der unbändigen Leidenschaft der jüngeren Liebenden fasziniert. Ohne darüber ...