Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... konnte, und zog leise die Stoffjalousie des Deckenluks zu. Sie setzte sich zurück auf die Koje am Eingang und drückte langsam die Klinke herunter. Als die Klinke tatsächlich kein Geräusch machte, seufzte sie innerlich und bedankte sich gedanklich bei ihrem Papa. Ebenso langsam zog sie die Tür so weit auf, bis sie einen Teil des Salons überblicken konnte. Von ihrer Schwester sah sie ihren Körper nur vom Bauch abwärts. Ihr Kopf wurde durch die Einbauten des Waschraums verdeckt. Sie hätte die Tür weiter öffnen müssen, was sie sich nicht traute. Thomas drückte in diesem Moment seinen Mund auf von Helenas Slip verdeckten Schamhügel. Melanie sicherte die Tür in dieser Position mit dem Handtuch und lehnte sich zurück.
Thomas fragte: „Darf ich dein Höschen ausziehen?"
Helena reagierte nicht sofort und so überlegte er, ob er zu weit gegangen oder sie mit ihren Gedanken woanders war. Zur Sicherheit fügte er hinzu: „Mach dir keine Gedanken. Ich möchte heute nicht mit dir schlafen."
Während sie in sich horchte, eine Antwort auf seine erste Frage zu finden, vernahm sie seinen Nachsatz. Obwohl sie sich in seiner Umgebung so abgrundtief Wohl fühlte, war sie sich nicht sicher, ob sie mit ihm in der ersten Nacht zusammenkommen wollte, von der Frage der Verhütung ganz zu schweigen.
„Ich möchte dich noch weiter kennen lernen und das miteinander Schlafen können wir uns für später aufheben", fügte er hinzu.
Ihr gefiel seine Idee, sich vorher weiter kennenzulernen. Sie hob ihre ...
... Hüfte an und half ihm, ihren Slip auszuziehen.
„Ziehst du dich auch aus?", fragte sie.
Er nickte, entledigte sich seiner Kleidung und legte sich neben sie. Sie wandte sich ihm zu und beide schauten sich an. Keiner hatte es eilig. Sie streichelte sein Gesicht und er ließ seine Hand von ihrer Schulter bis zu ihrem Po gleiten. Dort folgte er dessen Rundungen und wanderte wieder nach oben, bis er seinen Arm um sie legte. Er drückte sie an sich, bis der Platz zwischen ihnen verschwunden war und sie Haut an Haut lagen.
Sie öffnete ihre Schenkel und empfing seinen rechte Oberschenkel. Sie genoss den Druck auf ihre Scham. Sie spürte seinen harten Stab an ihrem Bauch und die feuchte Spur, die er hinterließ.
Er fühlte ihren nackten Schamhügel an seinem Bein und erzitterte vor Lust. Sein Schwanz spannte sich und drückte stärker gegen ihren Bauch.
Diese Kraft weckte ihre Neugierde, sie schob ihn auf den Rücken und strich mit ihrer linken Hand über seinen Bauch. Je näher sie sich seiner Erektion näherte, desto mehr fing seine Bauchdecke an zu zittern. Ihre Finger erreichten sein Schamhaar und er atmete mehrmals heftig ein und aus. Sie umfuhren seine Schwanzwurzel und streichelte über seine Hoden. Er reagierte mit einem tiefen Seufzer und sein Schwanz zitterte vor innerer Spannung. Ihre kleine Hand konnte sein Organ kaum umfassen. Sie bewegte sie leicht auf und ab und an der Spitze quoll ein neuer Tropfen seiner Vorfreude empor. Sie nahm einen Finger und verstrich diesen auf ...