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Berlin Trip - Tag 05
Datum: 05.07.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... neugierig: „Wolltest Du nicht eine Gegenleistung?" „Keine Sorge, meine Liebe, das habe ich nicht vergessen." beschwichtigte er und fragte: „Wollen wir nicht zusammen was essen?" Ich schaute auf die Uhr. Gegen 6 wollte ich meinen Freund anrufen. Und es war schon 5 bis zum Hotel brauchte ich sicher 20 Minuten. Also entgegnete ich: „Ich hab noch 40 Minuten. Schaffen wir das?" „Lassen wir es drauf ankommen." gab er zurück und ich sagte: „Ok!" Bepackt mit unseren Einkäufen verließen wir den Shop und suchten uns ein Restaurant. Unsere Wahl fiel auf einen Burgerladen um die Ecke. Hermann steuerte auf einen der Plätze im Hinterhof. Wir bestellten im Angesicht der Zeit nur einen kleinen Salat und 2 Cocktails. Zunächst war unsere Unterhaltung belanglos. Dann ergriff er die Initiative unsere Vereinbarung zu konkretisieren: „Also... Du wolltest mir ja einen Gefallen tun... und etwas anziehen für mich. Ich denke in den Waschräumen würde das ganz gut gehen. Bist Du bereit?." Ich sah ihn an und nickte. Meine Frage, was ich denn tun soll, wenn ich sein Teil an hätte, beantwortete Hermann mit: „Du wartest auf mich. Ich komme in exakt 5 Minuten nach. Am besten Du achtest auf die Uhr." Er grinste mich an. Ich hatte noch eine Frage: „Herren oder Damen?" „Da ist auch eine Behindertengerechte. Die ist etwas weniger frequentiert. Wenn das für Dich ok ist? Und das hier... brauchst Du auch." Dabei stellte er eine Tüte auf den Tisch und schob sie in meine ...
... Richtung. Ohne weitere Worte griff ich nach der Tüte nahm meine eigenen Sachen und erhob mich, ohne zu vergessen ein verheißungsvolles: „Bis gleich." in seine Richtung zu hauchen. Ich war etwas nervös und (an-)gespannt... Was war in der Tüte? Für einen Dildo war es zu leicht. Das war schonmal klar. Aber es konnte so gut wie alles sein, dass leicht war. Und wo würde das enden? Warum hatte ich keine Bedenken? Wahrscheinlich hatte ich sie verdrängt - bis zu dem Moment, an dem mir klar war, was ich anziehen sollte... Ich hatte die Toilettentür hinter mir verriegelt. Das Klo war sauber und das Abenteuer konnte beginnen. Meine Taschen stellte ich in die Ecke und die von Hermann gab mir nun ihr Geheimnis Preis. Oha, so ein Schlingel, waren meine ersten Gedanken. Ich grinste in mich hinein, sah auf die Uhr und entschied dann, die Sachen anzuziehen und keine weitere Zeit zu verlieren. Es dauerte nicht lange, bis ich in dem Outfit da stand, dass Hermann für mich gewählt hatte. Mir blieben sogar noch ein oder 2 Minuten bis er da sein würde und ich überlegte, wie ich mich möglichst effektvoll in Szene setzen konnte. Als ich Schritte draußen auf dem Flur hörte, entriegelte ich die Tür und lehnte mich mit dem Rücken ans Waschbecken. Meine Hände stützen sich links und rechts darauf ab. Mein Herz pochte und mein Becken schob sich durch die Position etwas nach vorn. Die freudige Erwartung ließ mir die Erregung ins Gesicht steigen - und die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Meine ...