Berlin Trip - Tag 05
Datum: 05.07.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Brustwarzen waren hart und ich hielt den Atem an, als sich die Tür öffnete.
Hermann betrat den Raum und sah mich zunächst nicht an. Er stellte seine Sachen mit gesenktem Haupt zu meinen. Dann erhob er seinen Kopf und sein Blick wanderte langsam, kein Detail auslassend, von meinen Füßen über meinen ganzen Körper nach oben, bis sich unsere Augen trafen.
Ich war innerlich ganz schön zappelig. Er sah mich kommentarlos an und sagte schließlich mit breitem Lächeln: „Steht Dir hervorragend."
Ich atmete aus und ein.
„Und jetzt?" fragte ich zögerlich.
Er antwortete: „Nun ja, Du hast deine Schuld beglichen. Was willst Du denn?"
Dabei griff er sich an die Hose und deutete mir so an, dass er nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn unser Treffen noch nicht zu Ende wäre. Ich war bereit. Bereit noch weiter zu gehen. Weiter als hier vor im zu stehen. Nackt. Nur mit Latexhandschuhen, die bis zu den Oberarmen gehen, bekleidet...
Was ich will? Ich tat schüchterner als ich war, denn ich war mir sicher, es würde ihm gefallen: „Ich weiß nicht? Ich hab sowas noch nie gemacht... Nur mit Handschuhen bekleidet in einer Toilette vor einem Fremden zu stehen..."
Das entsprach zumindest der Wahrheit. Und fügte unsicher hinzu: „Willst Du mich vielleicht anfassen?"
Ich spürte, ich war knallrot. Er hielt es sicher für Scham, ich wusste es war die pure Lust daran mich zu präsentieren.
„Wo denn?" fragte Hermann, sichtlich interessiert.
Und ich blieb unschuldig: „Wo Du willst? ...
... Aber nicht zu hart oder so..."
„Keine Sorge. Ich kann ja mal anfangen... Und Du sagst, wenn es nicht Ok ist?" hielt er für nötig, mich zu beschwichtigen.
Er trat näher und streckte seine Hände aus. Ich zuckte verschüchtert zurück, als sie mich an meinen Beckenknochen berührten. Mit rechts fuhr er dann mit ein paar Fingern von meiner linken Schulter außen an meinem Oberkörper entlang, bis zu den Außenseiten meines linken Oberschenkels.
Es kribbelte angenehm und meine Vagina pochte vor Verlangen, als er vorne am Oberschenkel hochfuhr, meinen Schritt passierte und kurz mit meinem Bauchnabelpiercing spielte.
Seine Linke lag sanft rechts an meinem Becken. Ich seufzte, als Signal meines Wohlbefindens. Die rechte Handfläche lag nun ganz auf meinem Bauch und streichelte mich unterhalb meiner Brüste. Die Härte meiner Nippel war sichtbar und ich atmete erneut schwer aus und ein, als seine Hand, links und rechts meine Brüste streifend hochwanderte zu meinem Dekolleté.
Er war mir sehr nah, streichelte meinen Hals, hinter meinen Ohren, umfasste meinen Kopf und strich über meine roten Haare.
„Du bist wunderschön." hauchte er und seine Hand wanderte wieder herab, bis zu meinem Busen.
Da ich mich nicht weiter wehrte, nahm er meine linke und meine rechte Brust abwechselnd in die Hand, wiegte sie kurz und zwirbelte an meinen Brustwarzen. Es war himmlisch und ich wurde immer heißer.
„Oh ja." raunte ich, „fass mich genau so an."
Davon motiviert, kam er noch etwas näher ...