1. Berlin Trip - Tag 05


    Datum: 05.07.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und ich öffnete meine Beine so weit, dass er nun zwischen ihnen stand. Sein Schritt war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt als er meine Brüste knetete und sich seine linke Hand auf meinen Rücken schob, etwas oberhalb meines Pos. Ich krallte mich am Waschbecken fest und näherte mein Becken dem seinen, bis meine Scham seine Hose berührte.
    
    Er fasste mit beiden Händen an meinen Hintern und drückte mich an sich. Meine gespielte Unsicherheit wich immer mehr, ich legte meine Beine um sein Becken, schwebte halb auf dem Waschbecken sitzend vor ihm und ich rieb meine Scheide an der Verhärtung in seiner Hose, auf welcher sich ohne Umschweife meine Feuchtigkeit verteilte.
    
    Wir sahen beide an uns herab. Meine Schamlippen hatten sich geöffnet und der Stoff seiner Anzughose glitt dort, wo der Reißverschluss seinen Penis verdeckte, glänzend zwischen ihnen hoch und runter und stimulierte meine Klitoris.
    
    Unsere Blicke trafen sich erneut und während wir uns lüstern anschauten, ließ ich das Waschbecken los, kam zum stehen und öffnete seinen Gürtel. Dann knöpfte ich seine Hose auf und zog den Reißverschluss runter.
    
    Seine Anzughose glitt lautlos an ihm herab, ich umklammerte sein Becken wieder mit meinen Beinen und meine Schamlippen schmiegten sich spürbar an sein erigiertes Glied. Wir blickten uns immer noch an.
    
    Tief in den Augen des anderen versunken, legte ich meine in Latex gehüllten Arme um seinen Nacken und zog mich an ihm hoch. Er half mit seinen Händen an meinem ...
    ... Po nach, bis ich so weit über ihm und nah genug an ihm dran war, dass ich die Spitze seines Steifen unter mir spürte. Direkt vor der Pforte meiner Wolllust.
    
    Ohne unseren Augenkontakt zu lösen, sank ich auf ihn hinab. Ich fühlte, wie sein Penis das nicht wirklich existente Hindernis meiner äußeren und inneren Labien überwand und langsam in meine Vagina vordrang. Ich stöhnte auf. Ich sah ihn an.
    
    Ich sagte, meinen Blick weiter in seine Augen bohrend: „Fick mich." Hermann war in mir. Tief und ausfüllend. Er hielt mich fest, hob mich hoch, glitt ein Stück aus mir, ließ mich wieder runter und füllte mich wieder aus. Sein Fleisch in mir ließ mich erneut stöhnen.
    
    Er war stark. Durchtrainierte Arme ließen mich an ihm auf und ab wippen. Mein Stöhnen und seine Stöße wurden regelmäßiger. Und immer noch sahen wir uns an, während er mich trug. Und mich kleine Schlampe aufspießte.
    
    Er wurde schneller. Sein Heben verflachte, aber sein Becken jagte einen um den anderen Stoß in meine nasse Fotze. Auch er begann zu Stöhnen. Es war irre gut ihm in die Augen zu blicken und gleichzeitig zu spüren, wie er mich fickte.
    
    „Ich komme gleich." kündigte er seinen Höhepunkt an. Erst jetzt löste sich unser Blick, er glitt aus mir und ich an ihm herab. Bis ich vor ihm kniete, mit rechts seinen Penis fasste und anfing ihn zu wichsen.
    
    Meine Latexhand zog drei oder viermal seine Vorhaut zurück und dann spritzte er mir unter Stöhnen sein Sperma, heiß und dickflüssig, in einigen Schüben, mitten in ...
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