Berlin Trip - Tag 05
Datum: 05.07.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mein Gesicht. Ich zielte mit seiner Eichel mal links, mal rechts. Er sollte mein ganzes Gesicht beschmutzen. Als nichts mehr kam, ließ ich ihn los.
„Wow. Das war hammermäßig." lachte er, teils verlegen, teils zutiefst befriedigt und fügte hinzu: „Mehr als ich je zu hoffen gewagt hätte."
„Gern geschehen." gab ich zurück, immer noch etwas geil.
Erfolgreich nahm ich den Blickkontakt wieder auf und fragte: "Sagst Du mir was Du siehst?"
Hermann sah mich an: "Wunderschöne Augen. Ein wunderschönes Gesicht. Und Dein Lächeln. Eingerahmt von meinem Saft, der an Dir herab läuft... Eine gefickte und angespritzte Prinzessin. Eine Frau, die weiß, was sie will."
Während er mir das sagte, hatte er seine Hose hochgezogen und sich wieder hergerichtet.
Dass er keine Unterhose trug, wurde mir erst jetzt klar. Ich hatte mir meinen Rock auch wieder angezogen und stand oben ohne vor ihm. Dann nahm ich mein Top und zog es so an, dass das warme Ejakulat in meinem Gesicht und die Tropfen auf meinem Dekolleté nicht verwischt wurden.
Zuletzt zog ich die Handschuhe aus und reichte sie ihm: „Die gehören Dir."
Er nahm sie entgegen und verstaute sie in der Tasche, die er mir mitgegeben hatte. Ich sah kurz in den Spiegel. In meinem Gesicht fanden sich an der linken Wange Reste von ihm, gut sichtbar. Der Schwall rechts war an meinem Hals herab gelaufen und hatte sich erst in der Mulde meines Schlüsselbeins gesammelt, war aber dann vorne herunter gelaufen und hatte einen großen, ...
... nassen Fleck oberhalb meiner Brust auf dem Top hinterlassen.
Außerdem hatten sich die Reste seiner beiden ersten Treffer einen Weg von meiner Stirn, neben meiner Nase entlang bis kurz vor meinen Mundwinkel gebahnt. Ich konnte das Sperma riechen.
Als ich mich zurück drehte, stand Hermann mit seinen Taschen vor der Türe.
„Dann heißt es wohl jetzt: Adieu?", sah er mich fragend an.
„Ja, heißt es." antwortete ich.
Er nickte mir zu und verließ das WC. Abgeschlossen hatte er es wohl nicht, der Schweinehund, dachte ich mir belustigt. Mein Höschen zog ich nicht an, sondern schlüpfte in den ledernen Ouvert. Der passte besser zu meinem Outfit und durch die Öffnung vorne, presste sich herrlich meine Scheide...
Ausstaffiert mit meinen Taschen, das trocknende Sekret auf meiner Haut, machte ich mich ebenfalls auf. Als ich unten zügig durch das Restaurant in Richtung Ausgang lief, passte mich der Kellner ab.
„Entschuldigung, aber ich hab noch einen Salat und einen Cocktail offen." ließ er mich wissen.
Ich lächelte. Zum einen wollte ich mir nichts anmerken lassen, zum anderen lachte ich über Hermanns „Abschiedsgeschenk", und fragte mich, ob er wohl damit gerechnet hatte, dass ich mich nicht gänzlich säubern würde.
Der Kellner machte keine Anstalten, aber ich hatte das Gefühl, dass er es vermied mich direkt anzusehen. Als ich mich nach dem Zahlen verabschiedete, bestätige er meine Verdacht, indem er mir neben den Rechnungsbeleg ein Taschentuch legte. Das ignorierte ich ...