1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... gedreht und zu mir hochgesehen hatte -- auch ihr Ohr und ihre Schläfe. Sie duftete auch irgendwie, und letztlich rieb ich noch ihren Nacken zärtlich mit meinem Daumen.
    
    Als Charlie wieder da war, ließ ich von Nguyet ab und setzte mich wieder. Unser Gespräch plätscherte noch ein bisschen dahin, und wir kamen doch noch auf seine Internationale Schule und die Reisen zu sprechen. Irgendwie schien mir das Essen ein bisschen wenig, aber ich wollte mich nicht beschweren, denn Nguyet hatte ja liebevoll gekocht und den ganzen Aufwand betrieben. Als sie letztlich die Schüsseln zusammenstellte, wollte ich ihr helfen, aber sie winkte wieder nur ab. Charlie blickte kurz auf sein Telefon und schrieb eine Nachricht, legte es aber dann sogleich zur Seite. Er schien heute keine neue Kondompackung in der Brusttasche zu haben; möglicherweise dachte er ja, dass die von vor zwei Wochen noch hier sein müsste. War sie sicher auch; warum sollte die Nguyet weggeworfen oder mit nach Hause genommen haben? Allerdings konnte es schon sein, dass sie erstmal mit dem Mann, den sie gerade kennengelernt hatte, auf Gummis bestand. Andererseits hatte es vorhin nicht so geklungen, als ob die beiden schon die Sex-Stufe erklommen hätten.
    
    Egal, als Nguyet drüben an der Spüle kurz den Abwasch erledigte, rauchte ich schnell noch eine hier am Fenster, aber dann konnte es losgehen. Als sie fertig war, lief Nguyet rüber zu Charlie und stellte sich vor ihn hin. Sie sahen sich etwas länger an, aber dann merkte sie ...
    ... in Richtung Fenster, wo ich stand und rauchte, an, dass es höchste Zeit war; sie hatte wohl die Erektion in seiner Hose bemerkt. Sie lächelte immer noch leicht spöttisch, als ich rüber zur Spüle ging, um unter dem Wasserhahn meine Kippe auszulöschen, und streckte dann beide Hände nach Charlie aus, der sich von ihr vom Stuhl hochziehen ließ. Ich mochte die Einfachheit und Zärtlichkeit der Geste; andererseits schien es schon wieder so, dass ihm leicht blümerant war. Aber, na gut, er hatte Nguyet noch nie berührt und sich auch noch nie vor ihr ausgezogen. Vielleicht mochte er sie auch gar nicht weiter?! Ach, was; er hatte ja vorhin schon wieder, wie bereits vor vierzehn Tagen, auf ihren kleinen Hintern gestarrt. Aber ja: So schön es war, Beischlaf am Horizont zu erblicken, so nervös konnte einen das auch machen. Gerade als sehr junger Mann.
    
    Anders als bei Frau Yen zu Hause oder bei Hanh, natürlich, wo jeweils ein richtiger Massagetisch stand, war das Bett hier aber zu niedrig, um während der Massage daneben zu stehen. So legte Nguyet einfach ein großes Handtuch auf die Mitte des Bettes, aber quer, so wie man normalerweise nicht schlief. Ich zog mich aus und bedeutete Charlie, es mir nachzutun. Er stand immer noch ein wenig hilflos herum; offenbar unschlüssig, wie er sich Nguyet nähern konnte. Erst, als sie ihm noch einmal freundlich zu verstehen gegeben hatte, dass es jetzt wirklich losgehen würde, entledigte er sich langsam seiner Kleider. Ich setzte mich schon mal aufs Bett, ...
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