Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... weiter rubbeln musste, weil mein Penis nicht gleich steif wurde, hat sie ihren Slip auf ihre Oberschenkel runtergezogen und ihr Kleid unten ... vorn unter ihren Gürtel geklemmt ... dann hab' ich aus spitzem Winkel, so wie ich auf dem Massagetisch lag, die ganzen Haare dort gesehen ..."
Charlie war sichtlich erregt, schien sich das Ganze aber auch -- wie vorhin schon -- von der Seele reden zu wollen. Nguyet hatte mittlerweile den gebratenen Reis in drei kleine Schüsseln gefüllt, die nun dampfend und duftend vor uns standen. So wie Frau Yens Busch.
„Dann hat sie meine Hand auf ihre nackte Pobacke hinten gelegt, und mein ... mein Penis wurde wieder ... ganz schnell richtig steif ..."
Ich wollte ihn erst fragen, ob er ihren leicht säuerlichen warmen Pussyduft aus der Entfernung riechen konnte, nahm aber davon Abstand; vielleicht, weil Nguyet mit am Tisch saß.
„Deine Tante hat doch sicher dabei schwer geatmet, oder?" hörte ich mich plötzlich fragen.
„Na ja, die hat ja ganz schön lange gerubbelt, ja ..."
„Hast Du von hinten mit Deinem Mittelfinger ihren Po und ihren Damm ein bisschen erkundet?" war ich neugierig, aber Nguyet rief aus:
„Einspruch, Euer Ehren! Kommt, wir essen erstmal! Und: Sei nicht so neugierig, Ben!" fügte sie mit gespielter Entrüstung noch an.
Charlie sah mich an, nickte kaum merklich, aber das konnte auch Zufall gewesen sein. Aber ja, mein Gott, da hatte es Yen überkommen. Ich sah sie vor meinem geistigen Auge langsam ihren Slip auf ...
... ihre Schenkel runterziehen, damit Charlie stimuliert wurde. Na ja, genaugenommen war ja nichts passiert, aber es war schon ein geiler Tabubruch zwischen Verwandten. So, wie sich alles anhörte, hätte Yen Charlie, wenn er nicht ihr Neffe wäre, sie wohl auch ficken lassen. Und, wie ich sie kannte, würden sie ihn in einem bekloppten Rollenspiel oder während einer verrückten Orgie im Hotel wohl sogar lassen. Vielleicht nur mit Kondom, aber lassen. Ficken lassen.Ooarr, war das geil. Mein Schwanz bäumte sich schon wieder in meiner Hose auf; wohl auch, weil Nguyet so nahe an mir dran saß. Und doch hatte Charlie heute Priorität; was er wollte, war unser Befehl.
Als wir fertig gegessen hatten, stand ich auf, um noch eine zu rauchen, aber Charlie blieb sitzen; sicher, weil er schon wieder eine Latte hatte. Es entbehrte nicht einer gewissen Ironie, dass die allerdings wohl einer abwesenden Dame geschuldet war, obwohl ihm auch eine unheimlich attraktive Frau gegenübersaß, die nun ihm sogar entgegenrückte. Nguyet sprach mit Charlie leise auf Vietnamesisch, und ich sah, wie er seine Hände auf ihre Knie legte. Oder war sie es gewesen? Details konnte ich ja keine erkennen, da der Tisch den Blick versperrte, aber es sah ganz danach aus, dass Nguyet gerade die nächste Runde eingeläutet hatte. Irgendwann hob sie die linke Seite ihres Pullovers hoch, so, dass wir ihre linke Brust bewundern konnten. Hatte sie absichtlich die linke Seite gewählt, damit auch ich -- nach wie vor rauchend am Fenster ...