1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... stehend -- etwas davon hatte? Konnte durchaus sein; so, wie sie immer mitdachte.
    
    Charlie streichelte sie zärtlich und schien beglückt, dass er heute endlich ohne Reue eine schöne reife Frau berühren durfte, obwohl ich sogleich den Verdacht hegte, dass seine Tante Yen vor sechs Wochen vielleicht doch Charlie schon mit ihren Möpsen hatte spielen lassen. Oder?! Nun, das war im Moment egal. Die beiden turtelten ordentlich, während ich erneut überlegte, ob ich nicht einfach verduften sollte. Es hatte ja wohl gefunkt zwischen ihnen, und Charlie war wohl auch gerade dabei, seine Scheu zu verlieren. Ich setzte mich aber erstmal leise und unauffällig zurück an den Tisch und nippte an meinem Teeglas, um die beiden nicht zu stören. Wie es aussah, hatte Charlie nun seine Hände unter ihrem Rock, was ich aber wieder nicht genau sehen konnte, da -- wie gesagt -- der Tisch die Sicht versperrte. Aber irgendwie war es fast geiler so. Nguyet legte nun ihren Pullover vorsichtig über ihren Brüsten ab, was Charlie veranlasste, sich nach vorn zu lehnen und die linke komplett in seinen Mund zu nehmen. Was gerade so ging, klein, wie sie war.
    
    Auch Charlie schien ein Gespür für Perspektive zu haben, denn hätte er die rechte genommen, wäre von meiner Warte aus ja sein Kopf halb hinter Nguyets Oberkörper verschwunden. Aber so konnte ich an dem schönen Spiel indirekt teilhaben. Nguyet hatte die Augen geschlossen und genoss seine Zärtlichkeiten, besonders wohl die unter ihrem Rock. Ach, was ...
    ... vertrauensbildende Maßnahmen alles so bewirken konnten! Da er immer noch an ihrer Brust nuckelte, nahm sie ihm zärtlich seine Brille ab und küsste dann sein Haar, bevor sie ihn sanft von sich wegdrückte, mich dezidiert ansah und vorschlug:
    
    „Kommt, wir gehen nochmal rüber!"
    
    Nun mich zu verabschieden hätte ich nicht übers Herz gebracht, weil auch ich ihr unendlich viel Gutes tun wollte. Als Nguyet aufstand, fiel ihr Pullover nach unten, aber Charlies Latte wirkte schon fast bedrohlich in seiner Hose. Ihm schien der Gedanke, dass ich mit dabei sein würde, wenn er auf sie draufkam, aber wirklich nichts auszumachen. Im Gegenteil, alles wirkte nur natürlich. Ich nahm noch einen Hieb von meinem Tee und ging aufs Klo, aber dann konnte die zweite Sause losgehen. Als ich ins Schlafzimmer trat, lag Nguyet auf ihre Unterarme gestützt lasziv mit baumelnden Beinen nahe an der Bettkante und blickte an sich runter. Den Pullover hatte sie schon wieder über ihren Brüsten oben geparkt, und nun zog sie auch noch ihren Rock vorn in der Mitte nach oben, damit Charlie sich zwischen ihre Beine knien und ihre Schenkel und ihren Schoß liebkosen konnte. Wie ein Profi zog er sich aber erstmal aus, bevor er sich nun wirklich auf den Boden kniete und die Innenseiten ihrer Beine mit warmen Küsschen bedeckte.
    
    Während ich mich auszog, blickte ich auf ihren einfachen weißen Schlüpfer, unter dem man ihren dichten Busch gut ahnen konnte. Leicht seltsam war allerdings, dass Charlie nun ihre Pussy durch den Stoff ...
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