1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... hindurch wie durch einen Filter leckte und saugte. Aber als er einmal eine Pause machte, sah der von seinem Speichel eingeweichte große Fleck auch obergeil aus: man ‚sah' durch den Stoff hindurch ihr schwarzes Haar, ihre ebenso dunklen inneren Schamlippen, aber dann auch einen fünfmarkstück-großen kräftig-rosa Fleck, der der Farbe ihres Pullovers nicht unähnlich war, gerade, weil ihr Mösenfleisch durch ihren weißen Slip hindurch ein wenig heller wirkte, als es in Wirklichkeit war.
    
    Ich setzte mich nun neben sie und zog den Steg ihres Slips zur Seite. Charlie wusste, dass das jetzt eine Art Mutprobe war, aber ohne seinen Rhythmus zu verlieren leckte er nun einfach weiter; diesmal seine Lippen direkt auf ihre pressend und um ihr göttliches Fleisch züngelnd. Er schnaufte und schniefte, sah mich aber dann nach einer Minute an, als ob er fragen wollte:
    
    „Sie auch?"
    
    Ich war gebannt von ihrem pumpenden rosa Fleisch und konnte tatsächlich die Öffnung ihrer Harnröhre ausmachen. Irgendwann würde sie vielleicht Charlie auch einmal anpissen. Aber wohl nicht heute. Ich bedankte mich kurz bei ihm, ermunterte ihn aber sogleich, weiterzulecken und sich Zeit zu lassen. Ich rückte auf dem Bett nach oben, streichelte stattdessen Nguyets Stirn und dann auch ihre Brüste. Gemeinsam zogen sie und ich ihr den Pullover vom Körper, bevor sie sich flink auch ihres Rocks und Schlüpfers entledigte. Als wir alle nackt waren, rückten wir in die Mitte des Bettes und arrangierten uns natürlich so, ...
    ... dass sie in der Mitte lag. Dann liebkosten wir ihren Bauch und ihre schlanken Hüften mit unseren heißen Händen, und während Charlie noch einmal mit seinen flinken Fingern in ihrem feuchten Schoß wühlte, küsste ich ihren Mövenmund. Sie lachte erfreut, und ihre Oberlippe schnappte aufs Neue nach oben auf ihr Zahnfleisch. Ich legte ihr noch schnell ein Kissen unter den Kopf, aber dann rief sie Charlie zu, dass sie soweit wäre.
    
    Was er nun machte, war schon fast Kunst. Er kniete sich nahe an ihre Möse heran, mit seinen Beinen weit gespreizt. Im Gegenzug zog sie ihre Knie an ihre Schultern, während er -- mit den Händen auf seinen Oberschenkeln -- cool seine heiße Eichel zwischen ihre gutgekühlten Lippen drückte. Ihre Hände am Ende ihrer nun direkt neben ihrem Körper auf dem Bett ausgestreckten Arme fanden seine, und dann drückte er noch ein bisschen, bis zwei Drittel seines Kolbens in ihr verschwunden waren. Er blickte kurz an die Decke, als ob er beten wollte, und begann dann, Fahrt aufzunehmen. Da ihr Kopf leicht erhöht lag, sah sie ihm die ganze Zeit zu und fühlte wohl, dass sie gut ausgefüllt war. Ja, das war eine andere Nummer als vorige Woche mit Mavel, wo ausnahmslos jeder im Raum noch befürchten musste, dass seine Erektion den Weg jeglichen Lebens gehen und einen leisen Tod sterben würde. Nein, heute war Charlie im Leben angekommen, sozusagen, und, so geil ich Nguyets Möse fand, ihre Pracht hatte keinerlei Erwähnung gefunden. Brauchte sie auch nicht, denn sie wurde offenbar ...
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