Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... verehrt und wertgeschätzt.
Mein Gott, war es irre, den beiden zuzusehen! Ihre Hände waren nach wie vor auf seinen Oberschenkeln vereint, während er bestimmt und fordernd in sie stieß. Nun saß zur Abwechslung ich selbst wie die Kleine Meerjungfrau, was aber dem Ereignis angemessen war: zu stehen wäre genauso albern gewesen, wie mich hinzulegen. Nguyet barmte ein bisschen, keuchte und schniefte, während er ab und zu Luft durch seine zusammengebissenen Zähne zog. Dabei wirkte er aber alles andere als verbissen, sondern pur leidenschaftlich, wen auch ein wenig ungestüm. Nguyet gurrte nun auch in Kaskaden, während er leichte Jodellaute ausstieß. Rhythmisch pumpte er immer weiter, ohne Hast oder Stress, und ich wünschte mir, dass Charlie einmal Mavel so ficken würde. Und auch Thuy. Ja, nächste Woche arbeitete sie sicher wieder hier im Musterhaus, und wir konnten uns ja dann zu viert vergnügen. Wobei die Geschichte mit Mavel und uns vier Männern ja auch ordentlich Potenzial hatte.
Erregt, wie er war, brauchte Charlie natürlich nicht lange, um sich kraftvoll saftig in Nguyet zu entladen. Ich sah seinem zuckenden Hintern zu, wie sein Schwanz wuchtig wohl ein knappes Dutzend kleine weiße Wolken in Richtung ihres Muttermunds nach oben schleuderte, bevor ich ihm wieder ins Gesicht blickte. Er wirkte froh und erleichtert, heute zum ersten Mal so richtig, ohne Kondom, gevögelt zu haben. So, wie es aussah, hatte er seine gute Kinderstube vielleicht wirklich vergessen, denn die ...
... Kondome, die noch drüben auf dem Fensterbrett lagen, hatten wir ja überhaupt nicht thematisiert. Oder es war ihm einfach wichtig gewesen, Nguyet ‚nackt' zu nehmen. Da sein Schwanz wohl immer noch steif war, ließ er ihn noch in ihr, um das ozeanische Gefühl länger zu genießen. Auch ich war natürlich spitz, nun mit Nguyet noch eine Runde zu drehen, wollte aber den schönen Moment nicht durch Drängelei zerstören, und legte mich stattdessen nur still neben unsere schöne Freundin, die nach meinem Schwanz griff und ihn dann leicht massierte.
Ich hatte irgendwie erwartet, dass sie fragen würde, ob ich ‚auch gleich noch auf sie raufwollte', aber das kam ihr heute nicht in den Sinn. Alles lief wortlos, wie von selbst ab. Irgendwann zog Charlie natürlich raus und ging aufs Klo, währenddessen Nguyet sich neben meine Hüfte kniete und meinen Kolben in ihren Mund nahm. Als sie fühlte, dass ich soweit war, legte sie sich wieder auf ihren Rücken und öffnete ihre Beine. Ihre Möse strahlte mich an: links und rechts ihrer schwarzen, scharfgeschliffenen inneren Schamlippen waren zwei, drei Zentimeter dichtes, langes, pechschwarzes Haar, das nass und verklebt war, während zwischen besagten Lippchen unten ein wenig weißes, koaguliertes Ejakulat schimmerte. Ach, Charlie! Hatte er, während er Nguyet gebürstelt hatte, an seine Tante gedacht? Ich würde ihn heute nicht fragen, obwohl ich schon neugierig war. Stattdessen legte ich mich bedächtig auf Nguyet, die sogleich ihre Arme um meinen Rücken schlang und ...