Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... in mein Ohr flüsterte:
„Na, komm, noch einmal schön ..."
Sie hatte doch irgendwie geklungen, als ob der ganze Nachmittag für sie anstrengend gewesen war. Mit Charlies Sperma als Schmierung gelangte ich schnell in ihr nach oben und witzigerweise war ich es nun, der an Yen dachte. Ha! Egal, vor meinem geistigen Auge sah noch einmal das von Charlie evozierte Bild von Yens Busch unter ihrem kurzen Kleid und über dem Gummiband-Saum ihres Slips, der wie ein Banner auf ihren Oberschenkeln klemmte, allerdings aus dem spitzen Winkel eines auf einem Massagetisch liegenden jungen Mannes. Das hätte mich auch angetörnt. Zweifelsohne.
Da ich so viel grösser war als Nguyet, richtete ich mich nun ein wenig auf und besah mir ihren schlanken Oberkörper von schräg oben, wie eine schwebende Drohne, während ich weiter rhythmisch in sie stieß. Charlie saß wohl mittlerweile wieder auf dem Bett, hinter uns, und sah uns zu. Nguyets kleine Brüste wackelten hübsch mit jedem Stoß, und ich fragte mich, ob die beiden nun eine Affäre beginnen würden, denn irgendwann käme er ja sicher an den Punkt, auch einmal beim Sex unbeobachtet sein zu wollen. Andererseits hatte ich schon den Eindruck, dass er tief dankbar war, dass wir ihm die Möglichkeit boten, ohne große Umwege spielerisch sinnliche Erfahrung sammeln zu können. Somit war meine Anwesenheit gewissermaßen der Preis, den er dafür zahlen musste.
Auf und in Nguyet gab ich mir keine besondere Mühe, für Charlie eine Art Schau-Liebesakt ...
... hinzulegen. Sie auch nicht, sondern sie genoss einfach die dritte Runde heute Nachmittag. Ich bildete mir ein, das fröhliche feuchte Schaben meiner Kranzfurche in Nguyet zu hören; na ja, eher nicht, aber das Schmatzen meiner Eichel in ihrem zäh-fetten Honigtopf echote Charlies von vor 20 Minuten. Diesmal hatte Nguyet ihre Augen offen, sah mich von schräg unten an und genoss, wie meine Eier gedämpft auf ihren behaarten Damm schlugen. Gegen Ende nickte sie mir zu; wohl, weil sie froh war, dass sich alles so entwickelt hatte.
Zur Feier des Tages positionierte mich nun genau wie Charlie vorhin und stützte mein Gewicht auf meine gespreizten Knie. Nguyet zog noch einmal mit beiden Händen ihre Kniekehlen an ihre Brust, was mich an den Bündel-Fick von vor einem halben Jahr erinnerte, als wir es unten auf ihrem Schreibtisch gemacht hatten. Ich hatte ihr damals nur kurz die Strumpfhosen und den Slip auf die Oberschenkel runtergezogen, während sie ihre Kniekehlen mit beiden Unterarmen nahe an ihrem Gesicht gehalten hatte. Vielleicht war es komisch für Charlie, sich nun quasi selbst vorhin noch einmal ficken zu sehen? Er blickte sehnsüchtig auf Nguyets ziselierten Leib, ihre pralle, gut durchblutete Möse und ihren fabelhaften Busch, während ich mich wenig später relativ unspektakulär noch einmal in ihr verschwendete.
In vielerlei Hinsicht erleichtert, stieg ich von ihr ab, aber dann hatte Nguyet gleich noch eine zündende Idee.
„Willst Du gleich noch mal, Charlie?" fragte sie ...