Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... und aus der Massage gleich eine neckische, sinnliche Stunde gemacht hatte:
„Sie hatte sich extra dafür umgezogen ... weil sie nicht wollte, dass Öl auf ihren Rock kommt. Aber ihr einfaches Kleid war wirklich super kurz. Und als sie seitlich neben mir stehend mir meine Beine massierte und sich im rechten Winkel zum Tisch immer wieder nach vorn, von mir wegbeugte ... und mit ihren öligen Händen meine Beine runterschlitterte ... konnte ich manchmal ihren weißen Schlüpfer sehen ..."
Geil. Weil das nun interessant zu werden versprach, fragte ich Nguyet, ob ich beim Lauschen rauchen konnte, wenn ich das Fenster aufmachte, aber da sie nur leicht unwirsch zustimmte, entschied mich, darauf zu verzichten. Ich war aber auch zu faul, nun schon wieder unten vors Haus zu treten und hätte es auch als unhöflich empfunden, weil ich ja Charlie gebeten hatte, uns doch die pikante Geschichte zu erzählen.
„Ok, und weiter?" lud ich somit Charlie erneut ein.
„Na ja, sie hat immer mal wieder mehr oder weniger unabsichtlich meinen Penis berührt ... so im Schwung, wie zufällig ... der war natürlich schon lange steif. Und dann kam irgendwann alles rausgespritzt ... auf meinen Bauch ... und wohl auch auf den Boden. Ich weiß gar nich, genau, aber ihre Hand und ihr Arm hatten wohl auch etwas abbekommen."
Ich mochte die detailreiche Schilderung, und wie es klang, war er wohl auch froh, sich das mal von der Seele reden zu können. Zumindest schien er überhaupt nichts dagegen zu haben.
„War ...
... Dir ... oder auch ihr ... das eigentlich peinlich?"
„Mir schon, ihr aber wohl nicht weiter. Sie hat nur verständnisvoll genickt, wie sie es oft macht, und leise gelacht, und mich dann geduldig saubergewischt ... nee, es sah so aus, als ob sie das alles schön fand ..."
Ich erzählte ihm kurz, dass auch ich schon bei Frau Yen zu Hause zur Massage gewesen war, wobei ich zwar Linh erwähnte, ihm aber verschwieg, dass seine Tante einmal wie der Koloss von Rhodos über mir stehend erregt dampfend auf mich gepisst hatte.
„Ich finde es reichlich gewagt, dass Du -- als ihr Neffe -- bei der Massage nackt warst. Hast Du dich einfach ausgezogen, oder hat sie drauf bestanden?"
„Ich hatte meine Unterhosen erst noch angelassen, aber während der Massage konnte sie ja sehen, wie mein Penis in meinen Boxershorts immer grösser wurde ... und da hat sie, damit es mir ‚nicht wehtut', mir einfach flugs meine Unterhosen runtergezogen."
Mir gefiel die Geschichte, aber auch, wie er die Anführungszeichen mit beiden Zeigefingern flink in die Luft gemalt hatte.
„Ja, Deine Tante ist eine sehr schöne und auch eine sehr sinnliche Frau; sie weiß ganz genau, was Anderen guttut ... so, als Du einmal gekommen warst, hat sie gleich noch einmal Hand angelegt?" hakte ich nun wieder nach.
Charlies Tante Yen hatte Nguyet und mir vor einem Monat die Geschichte lang und breit auf Vietnamesisch berichtet. Wenn ich es richtig verstanden hatte, war Charlie sogar zweimal gekommen.
„Na ja, nachdem sie ...