1. Die Mitte des Universums Ch. 119


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... mich abgetupft hatte, wussten wir beide nicht, was wir machen sollten. Aufstehen und duschen gehen? Aber sie ist so schön ... und auch sie schien noch mehr zu wollen ... als sie noch ein bisschen meinen Penis gestreichelt und mit meinen Eiern gespielt hatte, fing er schon wieder an, steifer zu werden ... zehn Minuten später ..."
    
    „Hat sie sich eigentlich ausgezogen? Teilweise, vielleicht ...?"
    
    Charlie überlegte, als ob er sich nicht genau erinnern konnte, was natürlich völlig absurd gewesen wäre.
    
    „N-nein, a-aber ich durfte sie währenddessen anfassen ..."
    
    Wow. Ich bemerkte, dass sich auch meine Hose langsam aufpumpte; die Geschichte war aber auch zu schön. Charlie war damals völlig unbeleckt gewesen, und ich stellte mir vor, wie er unter ihr Kleidchen fassen wollte, sich aber letztlich nicht getraut hatte. Nguyet drehte sich nach uns um; sie hatte ja sicher unser Gespräch verfolgt und fragte nun neugierig:
    
    „Alles? Durftest Du sie anfassen, wo Du wolltest?"
    
    „Sie hat nicht gesagt, dass ich ihr irgendwohin nicht fassen sollte ..." rang Charlie nach einer adäquaten Formulierung.
    
    Nun war das eigentlich nicht so wichtig, aber ich fand die Geschichte -- im wahrsten Sinne des Wortes -- berührend und war zu neugierig, hier nicht nachzuhaken.
    
    „Hast Du Deine Hand hinten auf ihren Oberschenkel gelegt oder ihr gar unters Kleid gelangt?" fragte ich mit einem wissenden Lächeln. „Sie hat einen schönen festen Po ..."
    
    „Ach was!" brauste er leicht auf. „Sie ist doch ...
    ... meine Tante. Nein, nein, aber letztlich hab ich ihre Brust ... ihren BH angefasst ..."
    
    Ach, das durfte man bei einer Tante dann doch?! Ich konnte es aber nicht lassen und fragte ohne zu zögern gleich weiter:
    
    „Hättest Du ihr lieber an die nackte Brust gefasst?"
    
    Er druckste ein bisschen herum, gab dann aber zu, dass er sie schön fand und ihren Duft liebte. Und, ja, er hätte sie schon gern nackt gesehen und berührt.
    
    „Soll ich Dich nachher mal massieren?" fragte Nguyet leise von drüben von der Anrichte. Charlie nickte wieder und lächelte dann auch. Ich fand es klasse, dass Nguyet sich nicht gleich direkt anbot und erwähnte, dass er ihre nackte Brust und Möse sehr wohl berühren würde können. Das war impliziert und schwebte nun im Raum; Charlie konnte sich seiner Sache relativ sicher sein und schon mal sein Kopfkino anknipsen.
    
    Ach, ich liebte unsere kleine Runde schon jetzt, da wir ja genau den geilen Anfang gefunden hatten, den ich manchmal bei unseren Orgien vermisste. Nguyet hatte mich zwar noch nie massiert und konnte das wohl auch nicht so gut wie Charlies Tante, aber Nguyet wusste ja, wie reizend sie war und was sie sinnlich so draufhatte. Doch nun war erstmal das Essen fertig, und sie deckte den Tisch. Nguyet schickte mich nun doch rüber zum Fenster, da das Kochen an sich beendet war, der Reis aber noch etwas ziehen musste.
    
    „Wenn Du den Rauch rausbläst, kannst Du noch schnell eine rauchen, ohne runter vor die Tür zu gehen ... beim Kochen hätte es mich vorhin ...
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