Die Mitte des Universums Ch. 119
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... gestört, aber jetzt ist's okay," fügte sie noch an.
Ich liebte sie für viele Dinge, aber dass sie immer mitdachte, war einer ihrer besten und angenehmsten Züge. Aus Höflichkeit bot ich Charlie eine Kippe an, da er letztens mit Hoang schon geraucht hatte, aber er lehnte meine Mentholzigarette wieder dankend ab, da die ihm nicht schmeckten. Nguyet setzte sich kurz an die längere Seite des Tisches, auf die Wand blickend, und sprach mit ihm, aber ich konnte nicht ausmachen, worüber. Ich stellte mir derweil die Massage schon ein bisschen vor und fragte mich, was ich wohl dabei machen konnte. Runtergehen und rauchen? Ha! Natürlich nicht, obwohl es Charlie vorziehen würde, wenn er mit Nguyet allein wäre. Oder? Aber dann würde ja auch die Verantwortung, dass sie sich gut amüsierte, ganz auf ihm lasten. Irgendwie fand er es möglicherweise sogar besser, dass ich mit von der Partie war.
Ich fragte mich, wen Charlie eigentlich attraktiver fand: seine Tante Yen, Thuy oder Nguyet hier, und nahm mir vor, ihn auch gleich noch nach seiner Mutter auszufragen. Nicht, dass ich die nun auch noch hierher lotsen wollte, aber da seine Tante so unbeschreiblich schön war, konnte das Gleiche ja auch auf seine Mutter zutreffen. Zurück am Tisch erkundigte ich mich auch gleich, weil Nguyet gerade dabei war, nun alles auf den Tisch zu stellen, aber er sagte mir nur, dass seine Tante Yen die jüngere Schwester seines Vaters war, nach dessen Aussehen ich aber nicht fragte. Charlie fügte nun noch an, ...
... dass er Linh doch schon einmal getroffen hatte; als sie noch Kinder waren, sich aber außer an ihr leichtes Humpeln an nichts erinnern konnte. Ich überlegte erneut, Mavels Kitzler zu thematisieren, aber das würde Nguyet womöglich nachher einfühlsamer machen. Außerdem konnten wir ja mal über etwas Anderes als sinnliche Abenteuer reden. Gewiss, die Geschichte mit Charlie und seiner Tante war irre schön, aber vielleicht hatte ja auch er mal eine Idee für ein ganz neues Thema.
Nguyet war allerdings gerade dabei, ihm zu erzählen, woher wir beide uns eigentlich kannten. Wir Männer sahen dabei beide auf ihren kleinen BH, der unter ihrem hübschen Pullover leicht wackelte, wenn sie sich bewegte. Ihre Brüste waren allerdings nicht so groß und schön wie Yens; sie hingen auch ein bisschen, seit sie gestillt hatte. Dafür war ihr Busch aufregender; sowohl vom Anblick als auch vom Geruch her. Yens Schamdreieck war schlank und elegant, während Nguyets Busch wilder, grösser und irgendwie beeindruckender war; gerade, weil Nguyet auch noch zehn Zentimeter kleiner als unsere reife Freundin war. Flirtete Nguyet ein bisschen mit Charlie? Ach, nein, eher nicht. Es sah so aus, als ob sie das Mittagessen strikt vom sinnlichen Teil danach trennen wollte. Ich ging erstmal aufs Klo, und Charlie dann auch gleich noch, als ob ihn meine Aktion inspiriert hatte. Während er weg war, stellte ich mich hinter Nguyets Stuhl, legte meine Hände auf ihre Schultern, küsste ihr Haar und -- als sie ihren Kopf etwas ...