Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"
Datum: 07.07.2025,
Kategorien:
BDSM
Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 13 „Schicksalstag". Letztes Kapitel, und ein emotionales Ende der Geschichte
Schnell verging die Zeit und der Sklave Fritz hatte sich in seiner neuen Welt eingelebt. Schon einige male war er mit dem Palast umgezogen. Etwa alle zehn Tage wurde die ganze Anlage zerlegt, in Container verpackt und in einer anderen Stadt wieder aufgebaut. Alle mussten anpacken und es gab drei vier Tage keine Show und Orgie.
Fritz erfuhr von dem Überfall vor einiger Zeit. Der Schreck saß noch allen in den Knochen. Mitten in der Nacht, als alle Gäste fort waren und die meisten schliefen, fuhren drei große Wagen vor, bewaffnete und vermummte Männer sprangen heraus, gaben Warnschüsse ab und drohten, jeden zu erschießen der sich bewegt. Gezielt suchten sie sechs der Lustsklaven aus, zerrten sie in einen der Wagen und verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.
Es wird vermutet, dass reiche Sklavenschänder die Entführungen in Auftrag gegeben haben. Da sie ihre Opfer zu Tode quälen, können sie für ihre abscheulichen Zwecke keine legal erworbenen Sklaven benutzen. Fritz erfuhr aber auch von einem sogenannten Ausland, in dem es keine Sklaverei gibt und schon viele Sklaven seien dort hin geflohen.
So bekam Fritzens Leben neue Perspektiven, gute wie schlechte. Leider hatte er die Trennung von Nele nicht überwunden und dachte jeden Tag an sie. Ein Leben ohne sie, wollte er sich gar nicht vorstellen. Eins war ihm sicher, der Zirkus dauerte nicht lange. ...
... Eine Spielsaison war neun Monate lang. Danach gab es drei Monate Pause, eine neue Show und ein neues Menü wurde entwickelt. Die meisten Lustsklaven wurden dabei erneuert. Wie die Zutaten für das Menü , musste auch das Fleisch für die Show knackig frisch, zart und jung sein.
Nachmittags hatten auch die Lustsklaven, bevor sie auf die Show vorbereitet wurden, Arbeiten zu verrichten. Fritz war gerade dabei mit einem anderen Jungen eines der Wohnmobile zu waschen, als der Pick-up mit dem Käfig auf der Ladefläche vorbei fuhr. Fritz bekam totales Herzrasen von dem was er da sah. Er schrie: „Nele!!!" Im Käfig saß ein schwarzes Mädchen mit langen schwarzen Haaren.
Das Mädchen im Käfig rief : „Fritz!" Kein Zweifel es war Nele, sie hatte seinen Namen gerufen. Der Pick-up parkte vor dem Wohnmobil der Chefs. Frau Labius stieg aus und verschwand in dem großen Camper. Fritz war total aufgeregt, er musste zu ihr, auch wenn es ihm einen E-Schock einbrachte.
Er lief zum Käfig und ihre Finger berührten sich am engen Gitter, genau wie bei ihrem Abschied, nur da war Fritz eingesperrt. Sie schauten einander in die Augen und Fritz stellte fest, dass Nele tausend mal schöner war als in seiner Erinnerung. Zu einem Kuss kamen sie nicht mehr, Fritz zuckte zusammen und spürte den eingeplanten Elektroschock.
Der Sklavenführer Herr Iwan Schrecklach stand hinter ihm und schnauzte: „He Bursche! Was hast du hier zu suchen?" Fritz ging auf die Knie und erklärte: „Bitte entschuldigen sie gnädiger ...