Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"
Datum: 07.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Herr. Ich kenne die Sklavin und wollte wissen ob sie es ist." Inzwischen kam auch Herr und Frau Labius sowie der Regisseure Herr Kai Kimme dazu und dieser sprach: „Schau an, unser Adonis. Der kommt ja wie gerufen."
Fritz ließ man vorerst unbeachtet knien. Nele wurde aus dem Käfig geholt, auch sie war nackt, wie Fritz als er hier ankam und musste sich daran gewöhnen, es von nun an immer zu sein. Das schöne, schwarze Mädchen hatte sich den Herrschaften zu präsentieren. Nele drehte sich, hob die Arme und zeigte ihren nackten Körper von allen Seiten. Sie bot ihre vollen Brüste und den Lustbereich von vorn und hinten dar.
„Wo habt ihr die denn aufgetrieben?", wollte Herr Schrecklach wissen und meinte: „Die Dinger sind sehr begehrt." Frau Labius erklärte: „Da haben wir echt Glück gehabt. Zufällig habe ich von einer Zwangsversteigerung erfahren. Eine große Gartenbaufirma hat Pleite gemacht. Ich konnte das schöne Teil für 22000 ergattern."
Fritz kniete unweit daneben und hatte eine volle Erektion. Egal wie die Situation auch war, das was er zu sehen bekam blieb nicht ohne Folgen. Leider musste er dann zusehen, wie die drei Männer Neles Brüste durchwalkten und er ahnte, dass sie besser nicht hierher gekommen wäre. Auch Frau Labius legte Hand an und man schaute in alle Löcher des nackten, schwarzen Mädchens.
Fritz musste sich neben Nele stellen. Die Nähe zu ihr ließen seinen Schwanz zum Bersten anschwellen. So gerne hätte er sie jetzt in die Arme genommen. Statt dessen ...
... mussten sie die Hände hinter den Kopf nehmen, sich um drehen und sich den Herrschaften von hinten zeigen. Als sie sich wieder umdrehten, hatte Fritz immer noch einen stocksteifen Penis und Frau Labius meinte: „So ein geiles Schwein."
„Genial.", fand der Regisseure, „warum sind wir nicht schon früher darauf gekommen, die Rolle der Proserpina mit einer schwarzen Sklavin zu besetzen. Kann die Göttin der Unterwelt besser dargestellt werden?" Worauf Frau Labius fragte: „Seit wann bist du Rassist, Kai?" und der Ledermann sagte: „Eigentlich nicht. Ich staune gerade, was man alles so daherredet." Frau Labius, die für die Innenausstattung und die Dekoration verantwortlich war fand: „Auf jeden Fall wäre das schwarzweiße Paar links und rechts neben dem Vorhang ein Hingucker."
Also wurde beschlossen, das Nele ab morgen die Rolle der Proserpina übernimmt und heute Abend Herrn und Frau Labius in ihrem Wohnmobil zur Verfügung stehen muss. Fritz solle sie jetzt zur Unterkunft bringen und der Wachhabende ihr ein Bett zuteilen. Er soll ihr das Gemeinschaftszelt, die sanitären Anlagen zeigen und dann mit zur Vorbereitung auf den Abend nehmen.
Fritz gab Nele zu verstehen, dass sie laufen müssen. Unterwegs meinte Nele, sie freue sich so, dass sie wieder zusammen sind und Fritz gab zu bedenken, dass dies kein guter Ort für sie sei. Liebevoll zeigte er ihr alles und erklärte die Abläufe hier. Doch es fand sich nicht ein Moment, wo sich die Liebenden hätten drücken und Küssen können, ständig ...