1. Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"


    Datum: 07.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... hier ist das Land der freien Menschen. Ihr seid jetzt keine Sklaven mehr."
    
    Ihnen blieb keine Zeit zum Nachdenken, Malte gab ihnen T-Shirts, Shorts und Sandalen anzuziehen. Schon landeten sie. Der Pilot schaltete den Motor aus und die Tür wurde geöffnet. Es war ganz still, am Rand des Landeplatzes stand ein großer, blonder Mann und eine schwarze Frau mit langen, schwarzen Locken.
    
    Ein schriller Schrei unterbrach die Stille: „Nele!", rief die schwarz Gelockte und Nele rief zurück: „Siebi!" Die beiden jungen Frauen rannten auf einander zu und fielen sich in die Arme. Fritz erkannte Fred direkt, sie gingen sich freudestrahlend entgegen, liefen auch die letzten Meter und lagen sich in den Armen. „Hallo Fritz", sagte Fred und Fritz brachte kein Wort hervor, er schluchzte und heulte total. Fred streichelte ihm über die blonden Haare und sagte: „Weine nur, das kenne ich."
    
    Schnell fanden sich die beiden in ihrem neuen Leben zurecht. Es gab ein staatliches Integrationsprogramm für entflohene Sklaven. Nele arbeitete nach dem Schulabschluss zunächst in Siebis Eventfirma, während Fritz eine Ausbildung im Gartenbau machte.
    
    Ihr Glück ...
    ... war perfekt, als sie auf einer Radtour außerhalb der Stadt in einem ruhigen Seitental, an einem See ein verlassenes und verwildertes kleines Gehöft entdeckten. Das war ihr Traumhaus. Sie besuchten in einem Altenheim den Besitzer und fragten ihn, ob sie das Anwesen kaufen könnten. Als er erfuhr, dass sie entflohene Sklaven sind, erzählte er, dass auch er als Sklave mit seiner Frau geflohen sei. Daher könne er ihnen das Haus und Land nicht verkaufen. Seine leider verstorbene Frau würde ihm das nie verzeihen, er könne ihnen das Gehöft nur schenken.
    
    Liebevoll restaurierten sie das kleine Haus und versorgten sich im Garten mit Obst und Gemüse. Fritz hatte sich auf den Anbau von Hanf spezialisiert und die beiden konnten gut von ihrem Agrarprodukt leben.
    
    Eines Tages läutete es an der Tür, Fritz öffnete, aber niemand war da. „Komisch", dachte er und wollte wieder schließen. Da hörte er von unten eine vertraute Stimme: „Zuerst lässt er mich alleine zurück, dann will er mich nicht begrüßen." Philipp war da, der Palast war abgebrannt und ihm die Flucht über den großen Fluss gelungen.. Die Freude war riesig und die Party ging nie zu Ende. 
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