Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"
Datum: 07.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... wurden sie beobachtet.
Während den Lustsklaven jede Art von eigenmächtiger Sexualität verboten war, ließ man die glatzköpfigen Arbeitssklaven machen was sie wollten. Sie mussten dabei lediglich unauffällig sein und es durfte keinen Streit geben. Manni der schon über dreißig und bis dahin noch nie mit einer Frau zusammen war, erzählte Fritz einmal stolz, er habe schon mit drei seiner Kolleginnen gevögelt.
Am nächsten Tag wurde Nele auf ihre Rolle der Proserpina vorbereitet. Herr Kimme der Regisseure war wie immer ganz in Leder gekleidet und hatte nicht mehr viel zu tun, denn Fritz hatte ihr schon alles erklärt. Philipp war auch da und sie spielten das ganze einmal durch.
Die Bühnenshow wäre noch zu ertragen gewesen, aber die anschließende Orgie war die Hölle. Das Nele jeden Abend von Philipp gefickt wurde machte Fritz kein Problem. Er hatte sich inzwischen mit dem kleinwüchsigen Kollegen angefreundet, so konnte er seine Freundin mit ihm teilen. Er stellte sich auch gerne vor, wie es sein Bruder Fred mit Nele machte, er dabei zusah und wichste.
Mit Philipp konnte Fritz gute Gespräche führen. Sein kleiner Freund war etwas älter als er und konnte ihm einiges über das Ausland erzählen, wo alle Menschen gleich waren und es keine Sklaven gab. Es läge auf der anderen Seite eines großen Flusses und gelänge es einem Sklaven dorthin zukommen, wäre er frei. Er wusste auch, dass es Menschen gab die Sklaven zur Flucht verhalfen.
Sie träumten und planten ihre gemeinsame ...
... Flucht. Sie beschlossen mehr Informationen zu sammeln. Fritz sollte gezielt versuchen, etwas von den betrunkenen Gästen auf der Orgie herauszubekommen. Auch ältere Sklaven wussten immer etwas darüber zu erzählen. So gering die Aussichten waren, tatsächlich in dieses Ausland zu gelangen, so realistisch waren sie und boten eine echte Schicksalsperspektive.
Moni war begeistert von Nele. Während Markus nur schwul war, war er als Moni auch lesbisch. Der erste Abend mit Nele als Proserpina verlief glänzend. Fritz hatte Talent zum Clown, er spielte den vertrottelten, schlafwandelnden Adonis mit Bravur. Da es im Palast nicht nur Peitsche und Elektroschocks, sondern auch Zuckerbrot und Freizeit gab, hoffte Fritz auf eine Belohnung oder sogar auf den Aufstieg zum Obersklaven, wie sein Partner Philipp.
Auf der anschließenden Orgie wollte Fritz gar nicht sehen, was die Gäste mit Nele machten. Aber er kannte ihre Stimme und hörte sie immer wieder schreien. Als es vorbei war, wusste auch Nele, dass dies kein guter Ort für sie war.
Schlimmer geht immer. Am Morgen fand man die blonde Lena, tot in ihrem Bett. Philipp der bei den Obersklaven lebte und besser informiert war, konnte berichten, dass Lena von den tödlichen, kleinen Beeren eines Strauches, der in einer Hecke bei den Waschcontainer steht, gegessen hat. Noch am selben Tag wurde der Strauch ausgemacht und mit allen Beeren die herumlagen verbrannt.
Fritz kannte den Strauch, es war der Seidelbast. Auch im Garten der Bumskötter ...