Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"
Datum: 07.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... gab es ein Exemplar und seine Herrin hatte ihn vor der tödlichen Wirkung gewarnt. Fritz wusste aber auch, wo noch ein zweiter Seidelbast stand.
Was er nicht wusste, dass Lena, die vorherige Proserpina, in ihn verliebt war. Er hatte ein nettes, freundschaftliches Verhältnis zu ihr, mehr nicht. Es war für alle ein Schock. Besonders für Nele, die neu war und gleich am Morgen nach ihrer ersten Orgie so etwas erleben musste. Fritz hätte sie gerne in den Arm genommen und getröstet. Aber nicht einmal das war ihnen erlaubt.
Am Nachmittag ergab sich doch eine Gelegenheit. Fritz half dem Arbeitssklaven Manni eines der Wohnmobile zu waschen, als Nele zusammen mit einer glatzköpfigen Arbeitssklavin in einen Container, direkt neben ihnen ging. Darin wurde jeden Tag ein kompletter Satz Tischwäsche gemangelt und Nele sollte dabei helfen.
Manni wusste von der Not der beiden und bot an, aufzupassen und wenn jemand kommt gegen den Container zu klopfen. Im hinteren Bereich gäbe es ein gemütliches Plätzchen, dort habe er es auch schon öfters gemacht. Er kenne das andere Mädchen, man könne ihr vertrauen. Fritz sagte: „Danke" und Manni: „Aber macht schnell."
Fritz verschwand in dem großen Blechkasten. Drinnen steckten die beiden Frauen, weiße Tischdecken in eine Bügelmaschine und zogen sie hinten wieder raus. Das andere Mädchen meinte, sie komme auch alleine zurecht, gab ihnen eine Rolle Papiertücher und wünschte viel Spaß.
Ganz hinten im Container gab es einen abgetrennten Bereich ...
... mit Schiebetür, hier hatten die Arbeitssklaven ein gemütliches Liebesnest eingerichtet. Endlich, nach so langer Zeit lagen sich die beiden Liebenden wieder in den Armen. Fritz und Nele drückten sich fest aneinander und wollten nie wieder loslassen. Sie ließen sich auf die Matratze sinken, wussten das sie keine Zeit hatten und kamen schnell zur Sache.
Es war nicht zufriedenstellend, aber mehr war nicht möglich und sie waren froh wenigstens diesen Moment gehabt zu haben ohne erwischt worden zu sein. Was keiner wusste, der Sklavenführer Herr Schrecklach kannte den Fickraum der Arbeitssklaven, duldete ihn und hatte eine versteckte Kamera installiert um sie zu beobachten.
Daher wunderten sich Nele und Fritz, dass ihr kurzes Beisammensein doch aufgefallen war, als sie am nächsten Tag beim mittäglichen Appell nach vorne gerufen wurden. Nackt wie sie waren mussten sie mit den Händen hinterm Kopf vor den anderen Sklaven, die in Reih und Glied aufgestellt waren, stehen. Herr Iwan Schrecklach schritt dazwischen auf und ab. Er erklärte, dass es ihre Bestimmung sei, den Herrenmenschen sexuelle Lust zu bereiten, daher ginge ihr eigenmächtiges Verhalten gar nicht, käme einem Diebstahl gleich und müsse bestraft werden.
Aber auch das unterstützen und nicht melden solcher Abscheulichkeiten, wäre nicht zu dulden und müsse ebenfalls Konsequenzen haben, erklärte der Mann im schwarzen Overall und ließ Manni und das Bügelmädchen vortreten. Die beiden Arbeitssklaven mussten sich ebenfalls ...