Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"
Datum: 07.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... mit den Händen im Nacken neben Fritz und Nele stellen und Herr Schrecklach erläuterte ihnen ihr Fehlverhalten.
Die Sklaven hätten aufeinander zu achten, Fehlverhalten müsse verhindert oder gemeldet werden. Da die beiden diese Regel missachtet hätten, würden sie dafür mit jeweils zwölf Rohrstockhieben auf das nackte Gesäß bestraft.
Zuerst musste die nackte, glatzköpfige Sklavin vortreten und mit den Händen hinterm Kopf stehen bleiben. Der Sklavenführer im schwarzen Overall stand seitlich neben ihr, klopfte sich mit dem Rohstock in die Hand und stellte vorschriftsmäßig die Frage, ob sie für ihre Strafe bereit sei. Laut der Sklavenhalteverordnung musste dem Sklaven vor Empfang seiner Strafe die Möglichkeit gegeben werden, sich zu äußern.
Das Mädchen war bereit, der Zuchtmeister ordnete an, dass sie die Schläge zu zählen hat. Zitternd vor Angst stand die nackte Sklavin in Erwartung der Schmerzen da. Sie hatte spitze kleine Brüste und hielt die Hände hinter den haarlosen Kopf. Herr Schrecklach verpasste ihrem großen Hintern den ersten Hieb. Die junge Frau schrie und sagte: „Eins!" Zügig folgten die nächsten schmerzhaften Schläge.
Nach dem Neunten Hieb machte das Mädchen einen Schritt nach vorn und wurde von ihrem Peiniger gemaßregelt, sie solle stehen bleiben. Bei jedem weiteren Schlag sank sie leicht in die Knie, drehte und verbog ihren nackten Leib vor Schmerzen. Beim zwölften Schlag holte der Zuchtmeister weit aus und schlug besonders hart zu. Die Sklavin schrie ...
... und sprang nach vorne. Herr Schrecklach erklärte, dass dieser Hieb nicht zähle, da sie gegen seine Anweisungen nicht stehen geblieben sei. Erneut musste sich das nackte Mädchen in Strafposition begeben. Die Tränen rannen ihr über die spitzen Brüste, es klatschte und sie schrie: „Zwölf!"
Danach musste sie laut und deutlich sagen: „Ich weiß dass ich das Fehlverhalten anderer Sklaven melden muss." Mit verheulter Stimme sprach die Sklavin die vorgegebenen Worte und durfte sich wieder in die Reihe zu den anderen stellen.
Jetzt war Manni an der Reihe. Auch er hatte große Angst, sein sowieso kleiner Penis hatte sich ganz zurückgezogen. Die Prozedur war die gleiche und Manni ging schon ab dem vierten Hieb in die Knie, musste danach jedes mal wieder aufstehen und bekam zu hören, dass er sich schlimmer anstelle als die Mädchen. Als Manni mit verheulten Augen und laufender Nase vor allen anderen erklärt hat, er wisse das er Fehlverhalten zu melden habe, durfte er sich wieder in die Reihe stellen.
Fritz und Nele haben die ganze Zeit mit den Händen hinterm Kopf dabei gestanden und mussten nun als Hauptstraftäter mit etwas Schlimmeren rechnen. Damit die schönen Körper der Lustsklaven unbeschädigt blieben, wurden sie nur elektrisch bestraft. Was nützt der schönste Leib, wenn der Geist darin nicht funktioniert. Letztlich war die ganze Strafaktion nicht sachdienlich und eher eine Folge der sadistischen Gelüste des Herrn Schrecklachs. Mit vernünftiger Personalführung hatte das nichts ...