Sklave Fritz 13 "Schicksalstag" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"

... krümmten sich nebeneinander am Boden. Als sie sich beruhigt hatten, verlangte der Mann im schwarzen Overall, sie sollen sich hin knien. Die beiden waren am Ende und blieben regungslos liegen. Fritz dachte: „Soll er mich doch tot schlagen, ich mache nicht mehr mit."

Herr Schrecklach war überfordert, totschlagen konnte er sie nicht, dafür waren sie viel zu wertvoll. Weiter drangsalieren und foltern machte auch keinen Sinn, schließlich sollten sie nachher als Lustobjekte funktionieren. Er hatte übertrieben und steckte in einer Sackgasse.

Die verhängte Strafe abbrechen, war für ihn keine Option, so ließ er von einem Obersklaven den beiden mit einem Paar Handschellen zwei Hände aneinander fesseln. Danach erteilte er die übrigen acht Stromschläge. Die nackten Leiber zuckten und krampften im Dreck und Nele schrie herzzerreißend. Herr Schrecklach war in diesem Moment sehr einsam und spürte nichts von dem Hass, den fast alle Anwesenden auf ihn hatten.

Danach wurden alle an die Arbeit geschickt, auch Fritz und Nele. Erst am Nachmittag bei der Vorbereitung auf den Abend sahen sie sich wieder und konnten miteinander sprechen. Während sie auf einen freien Platz bei der Friseuse warteten, saßen sie nebeneinander. Nele hatte total verheulte Augen und fing gleich wieder an zu weinen.

Auch Fritz war am Boden zerstört. Er konnte sie nicht einmal in den Arm nehmen und trösten. Sich in nächster Zeit noch einmal nahe zu kommen, war aussichtslos. Dabei musste er jeden Abend ...

... zuschauen, wie seine Geliebte von anderen brutal gefickt wurde.

Fritz sagte ganz leise zu ihr, dass er wisse wo noch so ein Strauch stünde und er sich überlege, Lenas Weg zu gehen. Nele erschrak, hörte auf zu weinen, putzte sich die Nase und erklärte, dass ihre Schwester Siebi gesagt hat, dass wahre Liebe ihren Weg findet. Er müsse wissen, dass immer alles gestimmt hat was ihre Schwester Siebe gesagt hat und er solle weiter ihrer Liebe vertrauen.

Fritz entschuldigte sich und versicherte ihr seine ewige Liebe. Es tat ihm Leid, was er gesagt hatte und war froh, dass Nele noch Kraft und Hoffnung hatte. Er meinte, dass er ihre Schwester Siebi gerne kennenlernen würde und Nele trotzig zur Antwort gab, dass er davon ausgehen könne, da sie ihre Schwester genauso liebhabe wie ihn. Nach dem Erlebnis mit den Dünnstieligen-Spitzköpfen, war für Fritz nichts mehr unmöglich. Danach konnte Fritz mit Philipp sprechen. Der Obersklave war immer besser informiert und hatte die neuesten Neuigkeiten. Fritz erfuhr, dass die Stimmung bei allen Sklaven so schlecht sei wie noch nie. Der Schrecklach liefe Gefahr, die Loyalität seiner Obersklaven zu verlieren und dann räche sich sein System, die ganze Kontrolle von Sklaven ausführen zu lassen. Es wären einige der Meinung, man müsse es der Drecksau einmal zeigen.

Die Sklaven konnten keine Gruppen bilden und sich gemeinsam absprechen. Ebenso mussten sie vorsichtig sein mit dem was sie untereinander sprachen. So wurden bestimmte Botschaften nicht direkt ...