Sklave Fritz 13 "Schicksalstag" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"

... mehr zu tun und so nahmen die Dinge ihren Lauf.

Zwei Aufpasser in schwarzen Trikots brachten einen schwarzen Kasten, den elektrischen Strafapparat. Mit ihm konnten schmerzhafte aber nicht lebensgefährliche Stromschläge verabreicht werden. Fritz und Nele mussten zunächst ein Fußgelenk mit einer Kontaktcreme eincremen und eine Manschette, an der ein kleines Kabel mit Stecker hing, anlegen. Die Obersklaven verbanden die Manschetten mit Kabeln an dem schwarzen Kasten und schlossen ihn über ein Verlängerungskabel an den Strom an. Sie gaben Herrn Schrecklach die Steuerung und stellten sich wieder zurück in die Reihe.

Fritz und Nele mussten sich wieder neben einander aufstellen und die Hände hinter den Kopf nehmen. Der Mann im schwarzen Overall ging vor ihnen auf und ab. Statt mit dem Rohstock, spielte er jetzt mit der Steuerung des elektrischen Strafapparates. Mit der Fernbedienung konnte er die Stromschläge auslösen, sowie deren Dauer und Intensität einstellen.

Er erklärte den Delinquenten, dass jeder von ihnen zur Strafe für sein widerwärtiges Verhalten, zwölf Stromschläge erhält. Da sie die Tat gemeinsam begangen hätten, erhielten sie auch die Stromschläge zusammen. Nachdem sie die Frage, ob sie für die Strafe bereit seien bejaht hatten, wurden sie aufgefordert sich zu umarmen.

„Na los, macht schon!", brüllte Herr Schrecklach, als die beiden nicht gleich reagierten. Zögerlich folgten sie der Anweisung. Ganz nackt standen sie vor den anderen Sklaven und schlangen ...

... ihre Arme umeinander. Herr Schrecklach stand daneben und löste den ersten Stromschlag aus. Der Strom floss von der einen Fußgelenkmanschette durch die beiden Körper zur anderen. Ein gewaltiges und schmerzhaftes Kribbeln war zu spüren.

Nele schrie, sprang erschrocken zurück und viel auf den Boden. Sofort wurde Fritz von dem Mann im schwarzen Overall angebrüllt: „Was ist Sklave willst du deiner Freundin nicht auf helfen?" Fritz reichte Nele die Hand und in dem Moment wo er sie hochzog, schaltete ihr Peiniger wieder den Strom ein. Sofort lösten sich die Hände und Nele viel erneut zu Boden.

Mit viel Gebrüll zwang Herr Schrecklach Nele dazu, sich hinzuknien und Fritzens schlaffen Schwanz zu lutschen. Während sie das tat, schaltete er ein und der Strom floss durch den Penis in den Mund. Nele fiel zu Boden, hielt die Hände an die Lippen und schrie. Fritz stand gebückt und hielt die Hände in den Schritt.

„Fick sie!", befahl der Sklavenführer. Fritz reagierte nicht, der Mann griff seinen Oberarm und zwang ihn auf die Knie. „Fick sie!", tobte er und war außer sich vor Erregung. Er drückte Fritz weiter hinunter zu Nele, so das er auf ihr lag. „Fick sie!", brüllte Herr Schrecklach, „Das ist es doch was ihr wollt!" Fritz machte vorsichtige Fickbewegungen, aber sein Schwanz war schlaff und er konnte gar nicht in sie eindringen.

Es dauerte eine Weile bis Ihr Peiniger den Strom einschaltete und der schreckliche Schmerz durch ihre Leiber fuhr. Fritz rollte von Nele herunter und sie ...