1. Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"


    Datum: 07.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... ausgesprochen. Philipp sprach von einem schweren Gewitter das kommen könnte und wenn der Blitz einschlüge, würde der ganze Plastikpalast lichterloh abbrennen. Das war ein versteckter Aufruf zur Brandstiftung.
    
    Alle versicherten sich gegenseitig beim SÜV den oder die Vertreterin des Sklavenschutzvereins direkt auf die Probleme im Palast anzusprechen. Fritz brauchte dazu nicht viel Mut, sein SÜV Termin war erst in einem Jahr.
    
    Am Abend war Fritz jede Lust und Stehfreudigkeit vergangen und während der Show merkte Venus alias Moni alias Markus, dass etwas nicht stimmte. In der Pause wollte er/sie wissen was los sei und ließ sich von Fritz und Philipp berichten. Da Moni nie bei den Orgien dabei war, wusste sie auch nicht wie es dort zuging. Wegen eines Techtelmechtels unter Liebenden, eine derart drakonische Straforgie abzuhalten, fand sie gar nicht gut. Richtig wütend machte sie, dass sie über den Selbstmord der blonden Lena nicht informiert wurde.
    
    Sie verschwand in Richtung Chefwohnmobil. Die Pause dauerte ziemlich lange und im Publikum machten Gerüchte die Runde. Moni kam zurück und die Show wurde zu Ende gespielt. Im Palast war dicke Luft, die Tier-, Götter- und Blumendarsteller hatten Potenzprobleme, in der Deko hing alles und Monis Witze blieben flach. Das Essen schmeckte fad, auf der Orgie kam keine Stimmung auf und so war an diesem Abend früh Schluss.
    
    Nach dem Duschen trafen sich Fritz und Nele im Gemeinschaftszelt. Sie saßen nackt nebeneinander auf einer ...
    ... Bierzeltbank und tranken heißen Tee. Berühren durften sie sich nicht, waren aber so nah wie möglich aneinander gerückt. Sie waren sich einig, dass sich irgend etwas ändern wird. Entweder die Labius schaffen es, ihren Sklavenführer durch einen professionellen Zuchtmeister zu ersetzen, für die Orgie Regeln aufzustellen und durchzusetzen, oder es kommt zum Sklavenaufstand. Vielleicht gäbe es auch ein Gewitter, der Blitz schlüge ein und der ganze Plastikpalast brenne lichterloh nieder.
    
    Als Fritz danach im Bett lag, dachte er darüber nach wie er unerkannt Feuer legen könnte. Die Ereignisse überschlugen sich und das Schicksal hatte etwas anderes mit ihm vor. Er war noch nicht eingeschlafen, als er Autos vorfahren hörte und Schreie: „Nicht schon wieder!" Fritz hörte das geschossen wurde und wieder Schreie: „Alles hinlegen! Wer sich bewegt wird erschossen!" Wieder knallte es mehrfach laut.
    
    In Zelt ging das Licht an und zwei vermummte Männer stürmten herein. Sie hielten große Gewehre im Anschlag und alle Lustsklaven mussten sich in einer Reihe vor ihren Doppelstockbetten aufstellen. Mit vorgehaltener Waffe zwangen sie Fritz und Nele mitzukommen. Sie wurden hinten in einen geschlossenen Kleintransporter geschubst, Türen knallten und mit hoher Geschwindigkeit fuhren sie davon.
    
    Im Laderaum war es dunkel, sie lagen auf einer Matratze und hielten sich fest umklammert. Nele zitterte, „Ich habe solche Angst.", flüsterte sie, „Die bringen uns zu den Sklavenschänder, dort werden wir bei ...