1. Die Mitte des Universums Ch. 092


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nicht geil wäre. Leicht angetüdert, wie sie wohl immer noch war, griff sie sich ihr Haar und legte es lachend hinter ihre Schulter, und nun bat sie mich wirklich, ihr hinten den Reißverschluss runterzuziehen. Sie wurstelte sich aus ihrer relativ engen Bluse und legte auch gleich noch den BH ab. Dann molk sie mich nackt lässig weiter, periodisch etwas klebrigen Pussynektar nachlegend.
    
    Ich hatte meinen Kopf mittlerweile zwischen meine Unterarme gelegt und die Augen geschlossen. In der schweren, trägen Mittagshitze hörte ich sie leise keuchen und merkte, wie sie sich periodisch neuen Nektar aus ihrem Reservoir besorgte. Ich hatte mir mittlerweile ihren Slip unter mein Gesicht gelegt und saugte die aromatischen Partikel von der vanillegelben Baumwolle in meine Nase und bedauerte noch einmal, mir das Ganze nicht im Spiegel besehen zu können. Mein Schwanz war schön geschwollen, und ihre Behandlung mit ihrem eigenen Saft fühlte sich himmlisch an.
    
    Fuck it! dachte ich mir dennoch irgendwann. Hund hin oder her -- sie hatte sich doch das Ganze nicht umsonst ausgedacht und nun auch ausgezogen. So richtete ich mich auf wie ein schlaftrunkener Titan, schüttelte sie ab, rutschte keinen Widerspruch duldend hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach vorn runter und schob meinen geilen, triefenden, nassen, pulsierenden Hundeschwanz in ihre tierische, prachtvoll-saftige Fotze. Sie protestierte leise wimmernd, erinnerte mich winselnd noch einmal an ihren angeblichen Eisprung und den ...
    ... Umstand, dass sie leicht betrunken war, aber ich hörte schon nicht mehr hin. Die Gier hatte sich seit zwei Stunden wie in einem Vulkan in uns gesammelt und schrie nach Entladung.
    
    Mein Schwanz war wenig Widerstand fühlend oder duldend völlig in ihr verschwunden, und nun lehnte ich mich leicht über ihren Rücken, um sie schräg von oben -- ja, wie ein Hund -- ordentlich zu ficken, was ihrem G-Punkt guttun musste. Relativ langsam, aber auch wie besessen stieß ich in die zarte Frau, der wohl unser zögerliches Rollenspiel im Moment herzlich egal war. Sie hatte lang und tief gestöhnt, als mein Schwanz sie endlich ausgefüllt hatte, und herzhaft gequiekt, als ich um ihre Rippenbögen gelangt und endlich ihre Brüste, deren Nippel immer noch zwischen meinen oberen Fingergliedern gequetscht wurden, gegriffen hatte.
    
    Ja, wie ein Tier hatte ich ausgesehen. Nun, ja, klar, mit meiner reichlichen Körperbehaarung und meiner fetten Eichel, die vorn an meinem Rohr feucht purpurn glänzte, war ich das Gegenteil von ihr, aber wahrscheinlich war es gerade das, was uns beide so antörnte. Ich bedeckte ihren Körper schon fast mit meinem und irgendwann griff ich ihr um die Oberschenkelchen und hob ihre Knie von der Matratze hoch, um ihren winzigen Arsch sie an ihren Hüften haltend ständig gegen meinen Wanst zu knallen. Soweit ich wusste, hatte sie seit sechs Wochen nicht gefickt, aber jetzt wurde ihre Möse mal wieder ordentlich geschrubbt. Als ich ihre Tittchen gehen ließ und mich aufrichtete, sah ich, dass ...