1. Die Mitte des Universums Ch. 110


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... klebte. Ich fühlte sofort eine Erektion, was in meinem Alter seltener geworden war, wurde mir aber irgendwann gewahr, dass ich immer noch meine Hand auf Annas winzigem Hintern hatte. Ich bewegte meine Pranke nun streichelnd auf ihrem Rücken noch oben, stoppte, als ich an ihrem kleinen BH-Verschluss angelangt war, und besah mir das gestickte Namensschild auf ihrem entzückenden Mini-Busen. Wenn ich mich recht entsann -- ich war mit Annas Zwillingsschwester auf Facebook befreundet, obwohl ich sie erst einmal getroffen hatte -- hatte Anna sich die helle Bluse mit dem rotblauen Besatz offenbar von ihrer Schwester geborgt, die etwas fülliger als meine gertenschlanke ‚Tochter' war. Ihre eigene Uniform aus der neunten Klassen passte ihr vielleicht doch nicht mehr.
    
    „Komm, setz' Dich!" rief sie mir frohgelaunt zu, blaffte aber ihren ‚Bruder' Vu gleich noch einmal auf Vietnamesisch an.
    
    Der reagierte auch gleich wie ein Hund, der getreten worden war, bevor er wieder auf sein Telefon schaute. Ich schalt ihn für diese Unart, was meine ‚Gattin' Yen veranlasste, immerhin ihres wie eine Erwachsene endlich wegzulegen. Ich stellte meine Requisiten-Aktentasche ans Tischbein unten neben meinen Stuhl und rückte mir ihn zurecht, als Nguyet mit einem Tablett in den Händen in der Tür erschien.Oorr, war das alles irre! Sie stellte das Essen auf den Tisch, aber als sie sich zum Gehen anschickte, bat ich sie, doch heute mit uns zu essen. Die anderen drei sahen sich an, als ob sie ein ...
    ... Geheimnis verbergen wollten, während Nguyet freundlich abwiegelte und sagte, dass sie schon gegessen hätte.
    
    „Vati, wahrscheinlich will sie nicht mit uns sitzen, weil die Stimmung so schlecht ist," erklärte Anna mir die Situation, als Nguyet das Zimmer wieder verlassen hatte.
    
    Ich seufzte hörbar, und wir begannen zu essen. Nun sah mich erstmal kurz im Zimmer um, wo sich ein paar Details verändert hatten. Auf dem Boden hier hinter Anna lag eine weitere Matratze, auf der wohl Vu schlief, während Anna das Einzelbett hatte, und Yen und ich uns jede Nacht auf dem Doppelbett zurechtlegten.
    
    „Warum ist denn die Stimmung so miserabel?" hakte ich nach.
    
    Das einzige strukturelle Problem unseres Rollenspiels war, dass Frau Yens Englisch noch schlechter als mein Vietnamesisch war, so dass Anna oder Vu die Konversation im Moment am Kochen halten und ihrer Mutter dann unauffällig, quasi ‚natürlich' übersetzen mussten; so, als ob sie schwer hörte. Auch Vu hatte nun sein Telefon weggelegt, während ich sah, dass Anna Buntstifte und ein geöffnetes Schulbuch wie Requisiten neben sich auf den Tisch gelegt hatte -- dort, wo niemand saß. Vu war links neben mir platziert, Anna mir gegenüber, und Yen rechts neben mir, aber um die Tischecke herum. Um sie miteinzubeziehen, drückte ich das elegante Handgelenk meiner vermeintlichen Gattin zärtlich und nickte ihr gütig lächelnd zu. Als ich Anna wieder ansah, bemerkte ich, dass sie Rouge auf ihre Wangen aufgetragen hatte, obwohl Make-Up in der Schule ...
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