1. Die Mitte des Universums Ch. 110


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spielen, da sie 21 Jahre jünger als ich war. Na ja, das wäre vielleicht gerade noch gegangen, aber um Annas Mutter zu sein, war sie definitiv zu jung. Und was hätten wir auch mit Frau Yen gemacht?! Die war ja wiederum zu alt, um Nguyets Schwester zu spielen, aber auch wieder zu jung, um deren Mutter zu mimen. Ha, Familie! Ich musste ein Schmunzeln unterdrücken, als ich mir uns schon wieder fickend vorstellte, fragte mich aber sogleich, wie die drei das Anleiern würden. Hatte ich eine Affäre mit unserer Hausangestellten, oder war das Vu? Oder gar Frau Yen? Anna konnte es letztlich auch sein, aber das hatten die drei sicherlich besprochen und würden es mich wohl gleich durch die Blume wissen lassen.
    
    Ja, ach, ich fand die Idee geil und war gespannt, wie die anderen mir die Details unserer ‚Familie'peu a peu offenbaren würden. Waren wir glücklich? Sexuell verklemmt oder eher freizügig? War Anna noch Jungfrau? Hatte ich eine erfüllende sexuelle Beziehung zu meiner Gattin, Yen, oder stritten wir uns oft und waren frustriert? Und Vu? War der Student, wie im wirklichen Leben und an Frauen interessiert, oder daddelte er Computerspiele, wie so viele andere Jungs seiner Generation? Nguyet erwähnte irgendwann, dass das ja, Gott sei Dank, ‚nicht mehr lange dauern würde', und als ich sie fragend ansah, erklärte sie mir, dass unser ‚neues Haus ja bald fertig sein' würde.
    
    „Sind Sie immer noch sauer, dass ihre Frau darauf bestand, dass Sie ihr altes Haus plötzlich verkaufen? Noch ...
    ... bevor das neue fertig sein würde?" fragte sie mich nun vertraulich.
    
    Ach, so, wir wohnten temporär, ein oder zwei Monate hier im alten Hotel. Oh, herrjemine, das hieß wohl, dass wir in den nächsten Wochen noch ein paarmal ‚Familie' spielen würden. Was aber auch geil werden konnte, oder? Bevor ich mich in den Gedanken vertiefen konnte, musste mir allerdings eine Entgegnung auf Nguyets Frage die Haus-Situation betreffend einfallen:
    
    „Ach, sauer ... wissen Sie, wir haben ja für das alte Haus einen guten Preis erzielt," sagte ich nur schnell. „Und das neue ist ja auch schon fast fertig. Wir werden's überleben ..." schob ich das Problem herunterspielend noch nach.
    
    Nguyet nickte und merkte an, dass es anscheinend für die Kinder nicht einfach war, mit ihren Eltern in einem Zimmer zu schlafen. Ich nickte erstmal wieder, fragte mich aber auch sogleich, was genau denn das Problem sein könnte, aber da langten wir auch schon im Zimmer an. Frau Yen, Vu und Anna saßen am Tisch und glotzten alle drei auf ihre Telefone, aber als Anna mich gesehen hatte, stand sie immerhin auf, rannte auf mich zu, umarmte und küsste mich:
    
    „Vati, schön, dass Du hier bist!" rief sie erfreut.
    
    Gut, wir hatten uns auch lange nicht gesehen, aber ‚Vati'?! Mein Gott, ich konnte es kaum fassen. Anna trug ihrer Rolle entsprechend Schuluniform, während Vu nur kurz aufgeblickt und mir ein wenig enthusiasmiertes ‚Hallo' zugerufen hatte. Frau Yen trug ihre Lesebrille und lächelte, als sie sah, wie Anna an mir ...
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