1. Die Mitte des Universums Ch. 110


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigentlich verboten war.
    
    „Na, kommt, erzählt doch mal! Worüber habt Ihr Euch denn gestritten?" beharrte ich.
    
    „Ach, Papa, das ist schwierig zu erklären ... da sind gleich mehrere Dinge ..." begann Anna kryptisch und wurde rot.
    
    Ich sah mir Vu an und legte mein Auge dann wieder auf meine schöne, reife Gattin, die sich bei unseren Kindern zu entschuldigen schien. Aber wofür nur?!
    
    „Na ja, Vu und ich halten das hier nicht mehr lange aus ... wir sind ja quasi hier eingesperrt ..." begann Anna erneut.
    
    „Das ist aber nun eben einmal so, wegen Corona," warf Vu unwirsch ein. „Immerhin gehst Du dreimal die Woche zu Deinen Englisch- ... zu Deinen Schul-Olympiade-Vorbereitungen ..." ergänzte er noch hastig.
    
    Aha. Offenbar war Anna gut in Englisch. Was ja auch stimmte.
    
    „Und Du fickst unsere Haushälterin, wenn Dir die Zeit lang wird!" warf sie ihm nun an den Kopf.
    
    O-ha! Aahh! So langsam nahmen wir Fahrt auf.
    
    „Was?!" rief ich sogleich entrüstet und hakte nach.
    
    Vu stritt natürlich erst einmal alles ab und tischte uns auf, dass er Frau Nguyet, unsere Hausangestellte, als für sich zu alt und -- mit ihren behaarten Beinen und ihrem, wenn sie lachte, exponierten Zahnfleisch -- auch ziemlich abstoßend fand. Seine Mutter aß weiter stumm, aber Anna setzte erneut an:
    
    „Hör doch auf zu lügen! Du findest Sie überhaupt nicht hässlich," schleuderte sie ihm leidenschaftlich entgegen. „Jeden Tag, bevor sie heimgeht, um Fünf oder so, geht ihr hoch in die kleine Dachkammer, und ...
    ... wenn Papa kurz vor Sechs von der Arbeit kommt, seid ihr fertig und ist sie weg ... stimmt's, Mutti?"
    
    Anna lehnte sich kurz rüber zu Yen und übersetzte ihr wohl, was sie gerade auf Englisch gesagt hatte. Yen pflichtete ihr dann bei.
    
    „Na, und wenn schon?! Ich bin fast 20, und Frau Nguyet ist geschieden ..." verteidigte sich Vu nun, und meine Frau nickte erneut.
    
    Indirekt hatte er gerade zugegeben, dass, was Anna gesagt hatte, stimmte. Oder?!
    
    „Na ja, Vu, wenn Dir Frau Nguyet gefällt ..." wand ich halbherzig ein. „Ich find's gut, wenn Du Erfahrungen mit Frauen sammelst, gerade mit welchen, die ein bisschen älter als Du sind ... besser, als immer Videospiele zu spielen," fügte ich noch an.
    
    Ich wusste nicht, ob man von mir erwartete, als Vater nun ein Tribunal zu veranstalten. Aber ich war zunächst neugierig, was Anna für ein Problem mit Vus Affäre hatte und hakte nach:
    
    „Na ja, das ist vielleicht ungewöhnlich, Anna, aber was stört Dich daran? Dein Bruder wird langsam erwachsen ..." verteidigte ich ihn.
    
    „Irgendwie gefällt mir das nicht ... weißt Du, Vati, wenn ich nun, seit ich es weiß, Frau Nguyet im Haus sehe, stelle ich mir sie mit hochgeschlagenem Rock ohne Slip und Vu nackt vor, und wie er zwischen ihren Beinen liegt ..." sagte sie uns.
    
    Nun, ja, das stellte ich mir auch gleich vor, weil es ja geil war, war mir allerdings unsicher, wohin ich die Unterhaltung steuern sollte, aber dann -- gerade als ich einwerfen wollte, das vielleicht auch Frau Nguyet dabei ...
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