1. Die Mitte des Universums Ch. 110


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinten in den Verdorbenheitsköcher und schoss wohl einen ihrer Lieblingspfeile ab:
    
    „Ich seh Dich auch nachts oft nackt, Vati, vom Bett aus, im Gegenlicht der Lampe im Klo. Wenn Du fertig bist, stehst Du immer ein paar Sekunden auf der Schwelle, und ich kann Dein ... Dein Ding baumeln sehen, bevor Du das Licht wieder ausknipst ..."
    
    Ich war baff. War das geil! Als ich nicht sofort etwas entgegnete, warf Anna gleich noch eine weitere Granate in den Raum:
    
    „Vati, ich weiß, dass ich mit dem Sex noch warten sollte, aber kann ich nicht wenigstens mal zusehen?"
    
    Boah! Wow! Heiliger Bimbam! Was sie gerade gefragt hatte, war der Hammer, aber natürlich auch irgendwie zwingend in unserer kleinen Runde heute. Gerade, als ich aber zu einer Antwort ansetzen wollte, schneite Nguyet wie bei einer Theateraufführung ins Zimmer, auf die Bühne, und unterbrach dadurch das Gespräch. Gott sei Dank, denn ich brauchte wohl noch ein bisschen, um das alles zu verarbeiten.
    
    Nguyet fragte, ob sie uns Nachtisch bringen sollte.
    
    „Ich weiß' nich ... Ich bin eigentlich voll. Ist vielleicht noch etwas Bier da?" fragte ich sie.
    
    Anna räumte ihr Schulzeug weg und knöpfte den obersten Knopf an ihrer Bluse auf, während Nguyet alles aufs Tablett stellte und Yen nervös an ihre Halskette nestelte.
    
    „Beim Sex zusehen?!" fragte ich Anna mit gespielter Entrüstung. „Wie stellst Du Dir denn das vor?!" war ich gespannt.
    
    „Na ja, Mutti und Du macht es einfach mal, solange es noch hell ist, und lasst mich ...
    ... zukucken. Und erklärt mir alles. Die Klitoris und so ... ich meine, Ihr wisst doch alles, und ich weiß aber nichts."
    
    Irgendwie wartete ich noch auf irgendetwas wie ‚als meine Eltern habt Ihr ja die Verantwortung, mich aufzuklären', aber so formell wollte sich Anna offenbar dann doch nicht geben. Nguyet war verschwunden gewesen, kam aber nun mit dem Bier und frischem Eis zurück. Nun, in Annas Gegenwart Frau Yen zu bürsteln wäre ein Leichtes gewesen, aber irgendwie war mir das zu billig; auch, weil dann mein Sohn Vu wohl einfach wieder unsere Haushälterin gefickt hätte. „Frag doch mal Deinen Bruder, ob Du zusehen kannst, wie er zwischen um Fünf und halb Sechs Frau Nguyet durchnimmt ..." schlug ich nun mit ernster Miene im Gegenzug vor.
    
    Damit schien niemand gerechnet zu haben. Vu hatte mittlerweile wieder begonnen, sein Videospiel zu spielen und sah kurz auf: „Nö, die will ich da nicht dabei haben ..." erklärte er kategorisch, mit geschürzten Lippen seinen ansehnlichen Kopf schüttelnd.
    
    Als Nguyet wieder gehen wollte, weil ihr die Diskussion vielleicht peinlich war, bat ich sie, zu bleiben und machte mir und ihr zwei Bier auf.
    
    „Hey Anna, wieso hast Du es plötzlich so eilig mit dem Sex?" fragte ich sie geradeheraus.
    
    Sie wurde rot und druckste rum:
    
    „Na ja, wir fahren doch in vier Wochen zu der Schul-Olympiade ... und alle anderen haben Erfahrung. Nur ich nicht ... es gibt an unserer Schule auch eine Art Ehrenkodex, dass man bei der ersten Gelegenheit nach dem 18. ...
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