Die Mitte des Universums Ch. 110
Datum: 20.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gänzlich nackt wäre -- fügte Anna halbwegs bockig noch ein fulminantes Detail an:
„Ich.will.endlich.auch.mal!"
Ha! Geil! Vu lachte auch gleich sardonisch, wand aber sofort ein, dass sie ja gerade erst 18 geworden war, (noch) keinen Busen hatte, und, außerdem, ein Mädchen war.
„Du willst auch mit Frau Nguyet Sex haben?!" stellte ich mich dumm, um das Ganze nicht zu ernst werden zu lassen.
Es war schwierig, nicht gleich in schallendes Gelächter auszubrechen; andererseits war das Ausloten der menschlichen Möglichkeiten hier auch faszinierend. Vu feierte dennoch erstmal ab und übersetzte wohl nun seiner ‚Mutter', was ich gerade insinuiert hatte. Auch meine holde Gattin konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und schob mir wie zum Dank ihr angerissenes Bier rüber. Anna wusste gleich gar nicht, was sie sagen sollte, aber ich fand es hinreißend, wie sie errötete.
„Quatsch, ja, nein ... mit einem Jungen ... Mann ..." sagte sie nun verwirrt, während ich den dünnen Zopf, den sie sich auf einer Seite vorn geflochten hatte, bewunderte. „Egal, ich will jedenfalls auch bald mal Sex ... natürlich nicht mit Frau Nguyet ..." insistierte sie leise noch einmal.
Nun sprach ihre ‚Mutter' auf Vietnamesisch mit Anna, und Vu übersetzte mir. Sie sei noch ein bisschen jung und müsse als Mädchen sowieso wählerischer sein, wen sie so auf sich und in sich lasse. Wenn die Corona-Beschränkungen vorbei wären, könnte sie sich ja einen Freund suchen, wobei Yen, als ihre Mutter, es ...
... bevorzugen würde, wenn Anna sich damit zumindest bis nach dem Abitur-Abschluss nächsten Juni Zeit lassen würde.
Nun, das klang erstmal vernünftig, fast zu sinnvoll, gescheit und auch zu normal für unser Rollenspiel, aber während ich noch überlegte, wie ich wieder etwas Würze in unsere Geschichte bringen könnte, preschte Anna erneut vor:
„Weisst Du, was auch nicht gerade hilft?!" fragte sie mich rhetorisch. „Dass Du und Mutti es fast jede Nacht hier neben uns ... na ja, macht ..."
Oh. Das war natürlich eine schöne Vorstellung und fast schon ein Kompliment. Ich legte auch gleich meine Hand wieder auf Yens Handgelenk, um ihr meine Liebe zu versichern. Yen sprach wieder ein paar erklärende Worte, und diesmal fühlte auch ich mich bemüßigt, mich zu verteidigen:
„Na ja, Anna, sieh Dir doch mal Deine Mutter an: Sie ist immer noch so schön wie an dem Tag, als wir uns kennenlernten ... tut mir leid, ich wusste nicht, dass wir so laut sind ..." entschuldigte ich mich nicht ohne Stolz.
„Na ja, direkt laut seid Ihr eigentlich auch nicht, aber ich höre das erregte Keuchen und Seufzen trotzdem. Vielleicht warte ich aber auch mittlerweile regelrecht darauf, denn es törnt mich unheimlich an, und ich streichele mich dann selbst ... eigentlich jedes Mal ..." gab sie auch gleich noch zu.
„Na ja, Anna, wir sind ja bald in unserem neuen Haus, und dann habt Ihr Beide wieder euer eigenes Zimmer ..." vertröstete ich sie.
Als ob diese Antwort Anna zu altbacken war, griff sie an sich nach ...