Mein Harem 13
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Jacken an und verließen das Haus und das Firmengelände. Dann stapften wir durch die Wiesen und auf einen Wald zu. Wir liefen fast eine Stunde schweigend nebeneinander her und hingen unseren Gedanken und Befürchtungen nach. Am Waldrand setzten wir uns auf eine Bank und kuschelten uns aneinander. Es war kühl und dunkel, gegen 23 Uhr.
Um Mitternacht saßen wir immer noch dort und wussten nicht, was wir tun sollten. Plötzlich signalisierte mein Handy eine Nachricht. Emily hatte geschrieben. „Schau mal auf deine Stasi-Überwachung für Subiras Zimmer, Sir!"
Ich aktivierte die App, mit der ich die Webcam der Zimmer ansteuern konnte. Wir sahen Junah nackt auf allen Vieren auf dem breiten Bett knien. Hinter ihr kniete Subira. Auch sie war nackt, hatte sich einen großen Gummidildo umgeschnallt und rammelte diesen mit unglaublicher Geschwindigkeit und Ausdauer in Junahs Arsch. Sie machte eine sportliche Herausforderung daraus. Ihr Gesicht war verzerrt vor Wut und Anstrengung. Sie kratzte immer wieder mit den Fingernägeln über die Striemen auf Junahs Rücken. Die Araberin wand sich, ließ sich aber willig ficken und quälen. Sie schien halb weggetreten.
Ich aktivierte auch den Ton. Junah stöhnte immer wieder. Aber wir hörten sie immer wieder auch „ja" rufen. Schließlich kreischte sie „Ich komme, Herrin!"
Subira knurrte: „Ist mir scheißegal, du blöde Kameltreiberfotze!" und rammelte weiter.
Junah kam und wurde weiter in den Arsch gefickt.
Irgendwann hatte Subira sich ...
... verausgabt. Sie zog den Dildo aus Junahs Loch, löste die Schnallen, die ihn an ihren Hüften hielten, warf Junah regelrecht aus dem Bett und ließ sie den Gummischwanz sauber lecken. „Du schläfst genau da auf der Fußmatte. Und wenn ich nur einen laut von dir höre, kannst du was erleben!" kommandierte sie.
„Jawohl, Herrin!"
Frederike und ich gingen heim und fanden gespenstische Ruhe im Haus vor. Wir schauten noch bei Darshanna und Emily vorbei, die bestätigten: Keine weiteren Vorkommnisse.
Dann zogen wir uns aus und legten uns in meinem Bett schlafen. Ich hatte genug von allem für heute. Aber ich merkte, dass Frederike zitterte und das nicht vor Kälte. Also fesselte ich sie mit Seilen an Händen und Füßen und hielt sie fest im Arm, bis sie einschlief. Ich selbst hatte das Gefühl, nicht schlafen zu können, dämmerte aber doch irgendwann weg.
Am nächsten Morgen war Subira sehr früh weg. Wie wir später erfuhren, passierte Folgendes: Sie trainierte in der Sporthalle ihres Vereins wie eine Wilde. Als sie ziemlich sicher sein konnte, dass Frederike und ich weg waren zur Arbeit und zur Uni, kam sie zurück und traf auf Junah und Emily.
Emily arbeitete an ihrem PC. Junah hatte ich heute Morgen krank gemeldet. Sie war total zerschlagen und konnte sich kaum bewegen. Sie sah aber wieder sauber und gekämmt aus. Sie blieb nackt und trug nur ihr Halsband. Sie machte Subira ungefragt ihr Sportlerinnen-Lieblingsfrühstück und kniete mit gesenktem Blick neben ihr.
Subira packte einen ...