Mein Harem 13
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Junah richtete sich in dem Hundekorb auf, begann hemmungslos zu weinen und umfasste die Waden der nackten schwarzen Halbschwester mit ihren gefesselten Händen.
„Ich wusste doch nicht..." schluchzte Junah. „Wie furchtbar!" Sie kniete nun vor Subira. „Bitte verzeih mir!"
Subira schaute verwirrt von Junah zu mir. „Warum hast du das getan, Mfumu? Warum hast du diese arrogante, selbstverliebte Kuh meine Geheimnisse hören lassen?" Sie schaute fragend Frederike an. „Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Warum tut er das? Und du auch?"
Schnell stand ich neben Subira und packte sie an den Schultern. Zusammen mit ihr schaute ich auf Junah hinab, die völlig in Tränen aufgelöst Subiras Unterschenkel umfasst hielt und immer wieder „Verzeih mir...verzeih mir...verzeih mir" hervorbrachte.
„Deshalb!" sagte ich mit fester Stimme. „Erst jetzt weiß sie, was sie getan hat."
„Ah, es geht weiterhin nur um die Wüstenprinzessin" spie mir Subira ins Gesicht. Sie versuchte sich von Junah und mir loszumachen.
„Nein, es geht auch um dich. Und ich hoffe, du kannst das verstehen."
Subira schnaubte wütend. „Du...du...bist auch ein riesengroßer Arsch!" schrie sie mich an.
Ich sagte traurig und tonlos: „Subira, ich entlasse dich aus meinem Dienst. Ich hoffe sehr, du wirst zu mir zurückkommen, wenn sich deine Wut gelegt hat. Ich werde voller Sehnsucht auf dich warten."
Wieder schnaubte Subira wütend und rannte hinaus, nackt wie sie war. Ich hörte die Tür des Zimmers, in dem sie mit ...
... Frederike wohnte, zuknallen.
Ich wandte mich der völlig aufgelösten Junah zu. „Verzeih wenigstens du mir, Sajid" heulte sie. „Ich wusste doch nicht..."
Ich seufzte schwer. „Junah, ich entlasse auch dich aus meinem Dienst. Ich stelle dich bis auf weiteres in den Dienst von Subira. Du wirst ihr dienen, bis sie dich freigibt." Oder dich umbringt, dachte ich bei mir.
Ich zog mich an, ging in mein Arbeitszimmer und schrieb das, was ich zu Junah gesagt hatte, auf ein Blatt Papier. Dieses steckte ich in einen Umschlag, den ich unter Subiras Tür durchschob. Dann befahl ich Junah, sich nackt und gefesselt, wie sie war, vor Subiras Zimmertür zu legen und sich dort nicht wegzurühren."
Danach rief ich Emily und Darshanna zusammen und klärte sie auf über den Stand der Dinge. „Ach du Scheiße!" sagte Emily mit großen Augen. Darshanna schlug die Hände vor den Mund und starrte mich an wie einen Verrückten.
„Passt bitte auf, dass Subira Junah nicht umbringt. Oder sonst irgendeinen Blödsinn macht. Ich muss jetzt hier raus und gehe eine Runde spazieren. Ihr erreicht mich auf dem Handy, wenn etwas ist." Beide nickten.
Als ich das Zimmer verließ, hörte ich Emily zu der Inderin sagen: „Ich bringe mein Körbchen in dein Zimmer. Vielleicht können wir uns dort verschanzen."
An der Haustür wartete Frederike auf mich. „Ich gehe mit, Herr. Für Subira bin ich ja jetzt auch verbrannt." Sie sagte es ohne Vorwurf, aber mir kam es trotzdem so vor.
Was hatte ich getan?
Wir zogen uns ...